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Terrorismus

Terrorismus bezeichnet den Einsatz oder die Androhung von Gewalt, meist gegen Zivilpersonen oder symbolische Ziele, mit dem Ziel, politische, religiöse oder ideologische Veränderungen herbeizuführen. Terrorakte sind darauf angelegt, Angst in der Gesellschaft zu erzeugen, öffentliche Abläufe zu stören und politische Entscheidungen zu beeinflussen.

Es gibt keinen universell gültigen Terrorismus-Begriff. Staaten verwenden in Straf- und Sicherheitsgesetzen unterschiedliche Definitionen, und internationale

Typische Formen sind Bomben- oder Schusswaffenanschläge, Entführungen, Anschläge auf Infrastrukturen sowie Cyberangriffe. Terrorismus nutzt oft Rekrutierung,

Gegenmaßnahmen umfassen Strafverfolgung, Geheimdienstarbeit, Grenz- und Luftsicherheit sowie internationale Zusammenarbeit. Rechtsrahmen gegen Terrorismus, Maßnahmen gegen Finanzierung

Instrumente
zur
Terrorismusbekämpfung
existieren,
deren
Abgrenzungen
aber
variieren.
In
der
Praxis
wird
der
Begriff
oft
auf
nichtstaatliche
Gewalt
angewandt;
staatliche
Gewalt
wird
in
der
Regel
anders
bezeichnet.
Finanzierung,
Propaganda
und
radikalisierende
Netzwerke.
Die
Ziele
sind
häufig
Zivilpersonen,
öffentliche
Einrichtungen
oder
symbolträchtige
Orte;
die
Angriffe
dienen
der
Sichtbarmachung
von
Forderungen
und
der
Erzwingung
politischer
oder
religiöser
Veränderungen.
und
Programme
zur
Deradikalisierung
und
Resilienz
sollen
Risiken
verringern,
wobei
rechtsstaatliche
Prinzipien
und
der
Schutz
von
Grundrechten
zentrale
Diskurse
bleiben.