Home

Cyberangriffe

Cyberangriffe sind absichtliche Handlungen, die darauf abzielen, informationstechnische Systeme, Netze oder Daten zu kompromittieren, zu stören oder zu missbrauchen. Sie nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Malware wie Viren, Trojaner und Ransomware; Phishing und Social Engineering; Denial-of-Service (DDoS); Man-in-the-Middle-Angriffe; SQL-Injection und andere Exploit-Techniken; sowie Angriffe entlang der Lieferkette. Angreifer können Einzelpersonen, kriminelle Gruppen, staatliche Akteure, Hacktivisten oder Insider sein.

Motivation ist vielfältig: finanzielle Gewinne, Spionage, politische Einflussnahme oder das Ziel, Systeme zu destabilisieren oder kritische

Zu den Folgen zählen Datenschutzverletzungen, wirtschaftliche Schäden, Betriebsunterbrechungen, Reputationsverluste und Risiken für die Sicherheit von Personen

Prävention basiert auf einem mehrschichtigen Sicherheitskonzept (Defense-in-Depth): regelmäßiges Patch- und Schwachstellenmanagement, Firewalls, Intrusion-Detection-/Prevention-Systeme, Verschlüsselung, starke

Die Bedrohungslage wächst mit der Zunahme vernetzter Geräte (IoT), cloudbasierter Dienste, vermehrtem Home-Office und komplexen Lieferketten.

Dienstleistungen
zu
beeinträchtigen.
sowie
für
Infrastruktur
und
Versorgungsketten.
Authentifizierung,
Backups
und
ein
geübtes
Incident-Response-Management.
Sicherheitsbewusstsein,
Mitarbeiterschulungen
und
Notfallübungen
ergänzen
technische
Maßnahmen.
Rechtlich
spiegeln
sich
Cyberangriffe
in
Datenschutzgesetzen,
Meldepflichten
bei
Sicherheitsvorfällen
und
strafrechtlichen
Bestimmungen
gegen
Cyberkriminalität
wider.
Berühmte
Vorfälle
wie
WannaCry
und
NotPetya
verdeutlichen
das
Potenzial
von
Ransomware-
bzw.
Wiper-Angriffen
und
deren
globale
Auswirkungen.