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Technologiewechsel

Technologiewechsel bezeichnet den Übergang von einer bestehenden Technologie zu einer neuen Technik, Methode oder Infrastruktur. Er betrifft Unternehmen, Branchen oder ganze Gesellschaften und entsteht oft durch Verbesserungen in der Effizienz, im Kostenmanagement, durch Umwelt- oder Sicherheitsanforderungen oder durch neue Geschäftsmodelle.

Formen des Technologiewechsels können inkrementell oder radikal sein und hardware-, software- oder prozessbezogen sein. Er kann

Zu den Treibern zählen wirtschaftliche Überlegungen wie Total Cost of Ownership, Verfügbarkeit von Ressourcen, Energieeffizienz und

Typische Schritte umfassen Bedarfsanalyse, Bewertung alternativer Technologien, Machbarkeitsstudien, Pilotprojekte, Implementierung und Migration, Schulung der Mitarbeitenden und

Herausforderungen sind hohe Anfangsinvestitionen, Integration in bestehende Systeme, Interoperabilität, Datenschutz und Sicherheitsfragen, Datenmigration, Fachkräftemangel sowie kultureller

Technologiewechsel können Produktivität, Qualität und Umweltbilanz verbessern, aber auch temporäre Betriebsunterbrechungen verursachen. Langfristig beeinflusst er Wettbewerbsfähigkeit,

technischer
Natur
sein,
etwa
beim
Austausch
von
Geräten
oder
Algorithmen,
oder
organisatorisch,
etwa
bei
der
Neustrukturierung
von
Arbeitsabläufen
und
Entscheidungsprozessen.
Der
Wandel
verläuft
üblicherweise
in
mehreren
Phasen.
Betriebskosten;
regulatorische
Vorgaben;
technischer
Fortschritt;
Marktnachfrage
sowie
Wettbewerb
und
Resilienzbedürfnisse.
Change
Management.
Monitoring,
Governance
und
Risikomanagement
begleiten
den
Prozess,
um
Kompatibilität
und
Sicherheit
zu
gewährleisten.
Widerstand
oder
fehlende
Akzeptanz
im
Unternehmen.
Arbeitsmärkte
und
regulatorische
Rahmenbedingungen.
Beispiele
finden
sich
in
der
Digitalisierung
von
Prozessen,
dem
Übergang
zu
erneuerbaren
Energien
oder
der
Einführung
cloudbasierter
Infrastrukturen.