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Südpazifik

Der Südpazifik bezeichnet den südlichen Teil des Pazifischen Ozeans und umfasst zahlreiche Inseln, Archipele und Territorien in Ozeanien. Geografisch reicht er von Australien und Neuseeland im Westen bis zu den Inselgebieten des Polynesien, Melanesien und Mikronesien im Osten. Die Region zeichnet sich durch enorme räumliche Ausdehnung, große Biodiversität und eine Mischung aus souveränen Staaten, assoziierten Staaten und Überseegebieten aus.

Klima und Geologie: Das Gebiet reicht von tropischen Klimazonen bis zu semiariden Zonen auf Atollen. Die Temperaturen

Bevölkerung und Gesellschaft: Die Region ist kulturell vielfältig, mit Gesellschaften in Australien, Neuseeland sowie in Melanesien,

Wirtschaft und Kultur: Zentrale Wirtschaftszweige sind Tourismus, Fischerei, Landwirtschaft und Bergbau, ergänzt durch Dienstleistungen und Entwicklungshilfe.

Umwelt und Herausforderungen: Der Südpazifik ist besonders von Klimawandel betroffen; Meeresspiegelanstieg, stärkere Stürme und Korallenbleiche bedrohen

bleiben
ganzjährig
warm;
wetterbedingte
Muster
werden
stark
von
der
El
Niño-Southern
Oscillation
beeinflusst.
Korallenriffe
prägen
viele
Küstenlandschaften,
darunter
das
Große
Barriereriff
vor
Australiens
Küste.
Polynesien
und
Mikronesien.
Die
Bevölkerungsdichte
variiert
stark.
Offizielle
Sprachen
unterscheiden
sich,
oft
Englisch
neben
vielen
indigenen
Sprachen
wie
Samoanisch,
Fijisch,
Tok-Pisin
und
weiteren.
Die
Kulturen
verbinden
Seefahrttraditionen
mit
zeitgenössischer
Kunst,
Musik
und
Handwerk.
Politisch
spielt
der
Pacific
Islands
Forum
eine
wichtige
Rolle
als
regionales
Organisationsforum.
Inseln
und
Küsten.
Schutz-
und
Anpassungsmaßnahmen,
nachhaltige
Ressourcennutzung
und
regionale
Zusammenarbeit
sind
zentrale
politische
Themen.