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Supportkonzept

Ein Supportkonzept ist ein formelles Dokument, das festlegt, wie eine Organisation Unterstützung für ein Produkt oder eine Dienstleistung bereitstellt. Es definiert Zweck, Zielgruppen, Unterstützungskanäle und servicebezogene Ziele wie Verfügbarkeit, Reaktionszeiten und Lösungsfristen.

Der Geltungsbereich beschreibt, welche Produkte oder Services abgedeckt sind, geografische Regionen, Kundensegmente sowie Ausschlüsse. Es legt

Zentrale Bestandteile sind das Unterstützungsmodell, Eskalationswege, Vorfall- und Problemlösungsprozesse, Change-Management, Wissensmanagement und Schulungen. Das Konzept spezifiziert

Governance und Prozesse umfassen die Verknüpfung mit übergeordneten IT- oder Service-Management-Standards (z. B. ITIL), regelmäßig stattfindende

Metriken und Qualitätssicherung dienen der Messung der Support-Performance, z. B. Reaktionszeit, Erstkontakt-Lösungsrate, Kundenzufriedenheit, Ticket-Backlog und SLA-Einhaltung.

die
Unterstützungsstufen
fest
(z.
B.
Basis-,
Standard-
oder
Premium-Support)
und
benennt
Öffnungszeiten,
Online-Ressourcen
und
gegebenenfalls
Notfall-
oder
24/7-Verfügbarkeit.
Zudem
werden
Anforderungen
an
die
Durchführungsqualität
und
die
Kommunikations-sprachen
beschrieben.
die
Kanäle
wie
Telefon,
E-Mail,
Ticketsystem,
Chat
oder
Self-Service-Portal
und
legt
Rollen
und
Verantwortlichkeiten
fest
(Support-Mitarbeitende,
Teamleitung,
Produktverantwortliche,
Kunden).
Ebenso
werden
Kundenerwartungen,
Compliance-
und
Sicherheitsanforderungen
berücksichtigt.
Überprüfungen,
Freigaben
und
Änderungsmanagement.
Das
Konzept
sieht
Mechanismen
für
Feedback,
Audits
und
kontinuierliche
Verbesserungen
vor.
Die
Ergebnisse
fließen
in
regelmäßige
Berichte
und
dienen
der
Optimierung
von
Prozessen,
Ressourcenplanung
und
Budgetierung.