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Stromunterbrechungen

Stromunterbrechungen bezeichnet zeitweilige Unterbrechungen der elektrischen Versorgung, bei denen die Stromzufuhr für Verbraucher ausfällt. Sie betreffen Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und können sowohl planmäßig als auch ungeplant erfolgen.

Zu planmäßigen Unterbrechungen kommt es beispielsweise bei Wartungsarbeiten am Netz, beim Umbau oder der Erweiterung der

Während einer Unterbrechung fließt kein Strom mehr zu den Endverbrauchern. Die unmittelbaren Folgen umfassen Ausfälle bei

Netzbetreiber überwachen die Versorgungszuverlässigkeit mit Kennzahlen wie SAIDI, SAIFI und CAIDI. Diese beschreiben durchschnittliche Unterbrechungsdauer pro

Zur Reduzierung von Stromunterbrechungen werden Netzausbau, redundante Leitungen, automatische Schutz- und Umleitungssysteme, Inselbetriebsfähigkeiten von Teilnetzen sowie

Infrastruktur,
sowie
bei
Lastabwürfen
zur
Netzstabilisierung
oder
der
Integration
neuer
Einspeisungen.
Ungeplante
Unterbrechungen
entstehen
durch
Ausfälle
von
Erzeugern
oder
Netzkomponenten,
Überlastungen,
Kurzschlüsse,
Fehler
in
Hoch-
oder
Mittelspannungsleitungen,
Wetterereignisse
wie
Stürme
oder
Schnee,
sowie
Schäden
durch
Tierkontakt,
Unfälle
oder
Naturkatastrophen.
Haushaltsgeräten,
Funktionsausfall
kritischer
Systeme
wie
Heizung,
Kommunikationseinrichtungen
und
Industrieprozesse.
Kritische
Infrastrukturen
setzen
oft
auf
Notstromversorgung
oder
unterbrechungsfreie
Systeme,
um
Betriebsunterbrechungen
zu
begrenzen.
Kunde,
durchschnittliche
Häufigkeit
pro
Kunde
und
die
Dauer
pro
betroffenen
Kunde.
Die
Zahlen
helfen
bei
der
Bewertung
von
Netzqualität
und
Priorisierung
von
Investitionen.
die
Erhöhung
der
Speicherkapazität
genutzt.
Private
Verbraucher
können
mit
Notstromaggregaten,
unterbrechungsfreien
Stromversorgungen
oder
Batterierücklagen
reagieren,
um
kritische
Anwendungen
zu
sichern.