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Statuskennzahlen

Statuskennzahlen sind quantitative Größen, die den aktuellen Zustand eines Systems, Prozesses, Projekts oder einer Organisation abbilden. Sie werden oft in Dashboards, Berichten und Sitzungen verwendet, um ein schnelles Verständnis des Status zu ermöglichen. Statuskennzahlen beziehen sich in der Regel auf einen konkreten Stichtag oder einen kurzen Zeitraum und liefern eine einfache Orientierung für Abweichungen von Zielwerten.

Zweck ist Transparenz, Vergleichbarkeit und schnelle Entscheidungsfindung. Sie unterstützen Führungskräfte, Projektmanager und Teams dabei, Ressourcen zu

Typische Anwendungsbereiche: Projektmanagement (Fortschritt in Prozent, verbleibende Meilensteine, Budgetzufluss, Risikostatus), Betrieb (Verfügbarkeit, Auslastung, Durchsatz, Bearbeitungszeit), Qualität

Design und Qualität: Festlegung einer einheitlichen Definition, Berechnungsweg, Datenquellen, Aktualitätsgrad und Granularität sind entscheidend. Statuskennzahlen sollten

Best Practices: klare Zielgrößen, konsistente Datenbasis, eindeutige Interpretation der Statuswerte, regelmäßige Reviewprozesse und Dokumentation der Annahmen.

priorisieren,
Maßnahmen
zu
planen
und
den
Fortgang
zu
überwachen.
Statuskennzahlen
unterscheiden
sich
von
KPIs:
Während
KPIs
oft
Zielgrößen
und
strategische
Erfolge
abbilden,
dienen
Statuskennzahlen
primär
der
Darstellung
des
aktuellen
Zustands;
sie
können
jedoch
Bestandteil
von
KPIs
sein.
(Defektquote,
Fehlerbehebungsdauer),
Finanzen
(Liquidität,
Budgetabdeckung).
Sie
können
als
Leading-Indikatoren
(Frühwarnzeichen)
oder
als
Lag-Indikatoren
(historische
Ergebnisse)
betrachtet
werden.
regelmäßig
aktualisiert,
sinnvoll
aggregiert,
und
visuell
verständlich
dargestellt
werden;
oft
kommen
Farbcodes,
Statusstufen
oder
Trendlinien
zum
Einsatz.
Zu
viele
Kennzahlen
erschweren
die
Übersicht;
daher
werden
relevante
Schlüsselkennzahlen
priorisiert
und
flexibel
angepasst.