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StartLandeeigenschaften

StartLandeeigenschaften ist ein Begriff aus Geografie, Stadt- und Regionalplanung sowie Simulationsmodellen. Er bezeichnet die anfänglichen geografischen und sozioökonomischen Eigenschaften eines Territoriums zu Beginn eines Szenarios, Projekts oder Spiels. Die Startlandeigenschaften bilden die Grundlage, auf der weitere Entwicklungen, Prognosen oder Balancing basieren.

Zu den typischen Dimensionen gehören geographische Merkmale wie Topographie, Bodenqualität und Klimaregime; hydrologische Faktoren wie Wasserzugang,

Anwendungen finden sich in der urbanen und regionalen Planung, in Umwelt- und Wirtschaftsmodellen, in GIS-Analysen sowie

Daten und Messung erfolgen üblicherweise über Indizes, Karten und zugehörige Datensätze, gewonnen aus Satellitenbeobachtung, Volkszählung, Boden-

Flussläufe
und
Niederschlag;
sowie
Ressourcenverfügbarkeit,
einschließlich
landwirtschaftlicher
Eignung,
Bodenschätzen
und
Energiequellen.
Weiterhin
spielen
Infrastruktur
und
Erreichbarkeit
eine
Rolle,
etwa
Straßennetze,
Häfen
und
Verbindungen
zu
nahegelegenen
Märkten.
Demografische
Merkmale
wie
Bevölkerungsgröße,
Alterstruktur
und
Humankapital
ergänzen
das
Profil.
Umweltaspekte
wie
Biodiversität,
Schutzgebiete
und
Umweltbelastungen
sowie
politische
und
wirtschaftliche
Rahmenbedingungen
wie
Governance,
Eigentumsrechte
und
Regulierung
runden
das
Bild
ab.
in
der
Entwicklung
von
Simulationen
und
Spielen.
StartLandeeigenschaften
dienen
als
Ausgangspunkt
für
Szenarioanalysen,
Prognosen,
Ressourcenallokation
oder
Balancing-Entscheidungen.
und
Umweltberichten
sowie
Infrastrukturstatistiken.
Grenzen
entstehen
durch
Zeitverlauf,
Unsicherheit
in
Messgrößen
und
Unterschiede
in
regionaler
Datenverfügbarkeit.
Beispielhafte
StartLandeeigenschaften
ermöglichen
eine
vergleichende
Bewertung
von
Systemzuständen
zu
Simulationsbeginn.