Standardprozessen
Standardprozesse bezeichnet dokumentierte, wiederholbare Arbeitsabläufe in einem Unternehmen, die konsistente Ergebnisse sichern. Sie unterstützen Qualitätssicherung, Effizienz und Compliance sowie die Skalierbarkeit von Abläufen.
Merkmale sind definierte Inputs und Outputs, klare Rollen, freigegebene Arbeitsfolgen, Checkpoints, sowie eine vollständige Dokumentation in
Typen umfassen Kernprozesse (wertschöpfend), Unterstützungsprozesse (Infrastruktur) und Managementprozesse (Steuerung). Ziel ist Standardisierung, Transparenz und erhöhte Planbarkeit;
Umsetzung erfolgt durch Identifikation, Modellierung, Dokumentation, Freigabe, Schulung und Implementierung. Danach folgt Messung via KPIs und
Anwendungen finden sich in Produktion, Logistik, Verwaltung, IT und Kundendienst. Beispiele: Onboarding neuer Mitarbeitender, Freigabe von
In Normen und Rahmenwerken spielen Standardprozesse eine zentrale Rolle, z. B. ISO 9001, ITIL oder andere Qualitäts-
Vorteile sind Verlässlichkeit, Vergleichbarkeit und Effizienzsteigerung; Nachteile können Bürokratie und geringe Anpassungsfähigkeit sein. Eine regelmäßige Überprüfung