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Somnolenz

Somnolenz ist ein medizinischer Begriff für starke Schlafbereitschaft und reduzierte Wachheit. Sie äußert sich durch ein erhöhtes Einschlaf- oder Wegdämmerungsbedürfnis sowie langsame Reaktionsfähigkeit. Somnolenz kann akut oder chronisch auftreten und ist von Müdigkeit oder Benommenheit zu unterscheiden.

Ursachen reichen von Schlafmangel, Schichtarbeit und Medikation bis zu Organerkrankungen oder neurologischen Störungen. Häufige Faktoren sind

Typisch sind Tagesschläfrigkeit, verlangsamte Reaktionsfähigkeit, Konzentrationsprobleme und intermittierende Mikroschlafphasen. Betroffene berichten, dass sie trotz ausreichendem Schlaf

Die Diagnostik basiert auf Anamnese, Schlafprotokollen und Ausschluss organischer Ursachen (Bluttests, Schilddrüsenfunktion). Bei Verdacht auf Schlafstörungen

Behandlung richtet sich nach der Grunderkrankung. Maßnahmen umfassen gute Schlafhygiene, regelmäßige Schlafzeiten und Vermeidung von Alkohol

Schlafapnoe,
Narkolepsie,
Hypothyreose,
Leber-
oder
Nierenerkrankungen,
Infektionen
sowie
psychische
Erkrankungen.
Substanzen
wie
Alkohol,
Sedativa
oder
bestimmte
Schmerzmittel
können
Somnolenz
verstärken;
akute
Ursachen
schließen
Kopfverletzungen
oder
infektiöse
Prozesse
ein.
nicht
wach
bleiben
oder
wiederholt
einschlafen.
Die
Abklärung
schließt
oft
die
Abgrenzung
von
Schlaf-Wach-Störungen
wie
Narkolepsie
oder
Schlafapnoe
mit
ein.
können
Polysomnografie
oder
ambulante
Schlafüberwachung
sinnvoll
sein.
Weitere
Tests
richten
sich
nach
vermuteter
Ursache
(neurologische
oder
endokrine
Untersuchungen).
sowie
Sedativa.
In
bestimmten
Fällen
kommen
Therapien
gegen
Schlafstörungen
oder
wake-promoting
Medikamente
zum
Einsatz.
Sicherheit
im
Alltag,
einschließlich
Fahrkomfort,
muss
gewährleistet
sein,
bis
eine
Besserung
erreicht
ist.