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Solarkollektoren

Solarkollektoren sind Bauteile solarthermischer Systeme, die Sonnenenergie in Wärme umwandeln. Sie werden eingesetzt, um warmes Wasser zu erzeugen oder die Heizungsanlage zu unterstützen.

Es gibt verschiedene Bauformen. Flachkollektoren bestehen aus einer dunklen Absorberfläche, die von einer transparenten Abdeckung geschützt

Funktionsweise: Das Absorbermaterial nimmt die Strahlung auf, überträgt Wärme auf ein Trägermedium (Wasser oder Glykol-Wasser-Gemisch). Das

Komponenten: Kollektor, Gläser, Absorber, Dämmung; Rohrleitungen, Pumpe, Regelung, Speicher, ggf. Puffer- oder Kombinationsspeicher.

Wirkung und Betrieb: Der Nutzungsgrad hängt von Sonneneinstrahlung, Temperaturdifferenz, Neigung und Ausrichtung sowie Verschattung ab. Typische

Anwendungen: Am häufigsten zur Deckung des Warmwasserbedarfs, in Verbindung mit Reserveheizsystemen auch zur Raumheizung. Solar-Kombi-Systeme liefern

Lebensdauer und Wartung: Lebensdauer typischerweise 20–30 Jahre. Wartungsaufwand gering; regelmäßige Prüfung der Dichtungen, Korrosionsschutz, Frostschutzmittel und

Standards und Sicherheit: Konstruktion und Leistung werden nach EN 12975, ISO 9806 und europäischen Normen geprüft.

Installation: Ausrichtung nach Süden (in der nördlichen Hemisphäre), Neigung an Klima angepasst, Verschattung vermeiden; fachgerechte Montage

ist,
mit
Dämmung
dahinter.
Vakuumröhrenkollektoren
verwenden
eine
Reihe
isolierter
Glasröhren,
in
denen
die
Wärme
durch
Vakuum
gut
isoliert
wird;
sie
sind
oft
leistungsstärker
in
kälteren
Klimazonen.
erhitzte
Medium
zirkuliert
durch
einen
Speicher
oder
Heizungskreislauf,
während
die
überschüssige
Wärme
über
Wärmetauscher
abgeführt
wird.
Systemwirkungsgrade
liegen
je
nach
Typ
bei
60–80%
unter
Standardbedingungen;
reale
Jahreserträge
variieren
regional
stark.
Warmwasser
und
unterstützen
die
Heizung;
in
größeren
Anlagen
auch
industrielle
Prozesse.
der
systemseitigen
Steuerung.
und
Frostschutz.