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Serviceverbesserung

Serviceverbesserung ist ein systematischer Prozess zur Steigerung der Qualität, Effizienz und Wertschöpfung von Dienstleistungen. In der IT wird der Begriff oft als Continual Service Improvement (CSI) bezeichnet und ist ein Kernbestandteil des IT-Service-Managements nach ITIL. Ziel ist es, Services kontinuierlich an veränderte Geschäftsbedürfnisse anzupassen, Leistungskennzahlen zu verbessern und Kosten zu optimieren.

Zentrale Bestandteile sind Messung, Analyse, Planung, Umsetzung und Bewertung von Verbesserungen. Der Prozess folgt typischerweise dem

Vorgehen: Verbesserungspotenziale identifizieren, anhand von Daten bewerten, Prioritäten setzen (Auswirkung, Aufwand, Risiko), Maßnahmen entwerfen, implementieren, Wirksamkeit

Anwendungsfelder: Primär IT-Services, aber auch Geschäftsprozesse können Bestandteil der Serviceverbesserung sein. Eine verantwortliche Stelle oder Lenkungsgremium

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind verbesserte Servicequalität, höhere Kundenzufriedenheit, effizienterer Ressourceneinsatz und geringere Betriebskosten. Herausforderungen umfassen

PDCA-Zyklus
(Plan-Do-Check-Act).
Ergebnisse
werden
in
einem
Service
Improvement
Plan
(SIP)
oder
einem
CSI-Register
festgehalten.
Die
Ergebnisse
sollten
transparent
kommuniziert
und
in
Governance-Strukturen
eingebettet
werden.
prüfen
und
Stakeholder
berichten.
Schnittstellen
bestehen
zu
Service
Level
Management,
Incident-,
Problem-
und
Change-Management
sowie
dem
Knowledge
Management.
Ziel
ist
es,
Synergien
zwischen
verschiedenen
Prozessen
zu
nutzen
und
Lernwissen
systematisch
festzuhalten.
koordiniert
CSI-Aktivitäten;
Kennzahlen
(KPIs)
unterstützen
die
Erfolgsmessung
und
dienen
als
Anker
für
Entscheidungen.
unklare
Kennzahlen,
unvollständige
Daten,
begrenzte
Ressourcen
und
Widerstände
gegen
Veränderungen.
Gute
Ergebnisse
setzen
eine
klare
Governance,
stabile
Datenbasis
und
eine
Kultur
der
kontinuierlichen
Verbesserung
voraus.