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Sensorwerten

Sensorwerten sind numerische oder kategoriale Messwerte, die von Sensoren erzeugt werden und ein physikalisches Phänomen repräsentieren. Sie entstehen, wenn ein Sensor eine Größe wie Temperatur, Druck, Feuchte, Licht, Beschleunigung oder chemische Eigenschaften in ein elektrisches Signal umwandelt. Die so gewonnenen Werte dienen der Überwachung, Regelung und Analyse in technischen Systemen sowie in Forschung und Alltagsgeräten.

Wichtige Eigenschaften von Sensorwerten sind Genauigkeit, Präzision, Auflösung, Reichweite, Linearität, Drift und Rauschen. Die Messunsicherheit ergibt

Daten- und Qualitätsaspekte umfassen Zeitstempel, Abtastrate, Datenformate und Metadaten wie Sensortyp, Ort der Messung, Einheiten und

Typische Sensorarten umfassen Thermistoren und RTDs für Temperatur, Drucksensoren, Feuchtigkeitssensoren, optische Sensoren, Gasmesssensoren sowie Beschleunigungs- und

Herausforderungen sind Alterung, Umweltfaktoren, Kreuzempfindlichkeit, Interoperabilität und regelmäßige Kalibrierung. Richtlinien und Normen wie das SI-Einheitensystem, ISO/IEC

sich
aus
Kalibrierung,
Referenzgrößen,
Umweltbedingungen
und
der
Qualität
der
Signalverarbeitung.
Die
Rückführbarkeit
der
Messwerte
zu
nationalen
oder
internationalen
Standards
ist
ein
zentrales
Prinzip
der
Metrologie.
Kalibrierhistorie.
Zur
Qualitätssicherung
werden
Plausibilitätsprüfungen,
Ausreißererkennung
und
Filterung
eingesetzt,
um
fehlerhafte
Werte
zu
identifizieren
und
zu
korrigieren.
Gyrosensoren.
Sensorwerte
finden
breite
Anwendung
in
Industrieautomatisierung,
Umweltüberwachung,
Gesundheitswesen,
Automobilsektor,
Gebäudeautomation,
Verbraucher-Elektronik
und
Robotik.
17025
für
Messlabore
sowie
Standards
für
Smart
Transducers
(z.
B.
IEEE
1451)
unterstützen
Konsistenz,
Rückverfolgbarkeit
und
Vergleichbarkeit
von
Sensorwerten.