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Schlafklima

Schlafklima bezeichnet die Umweltbedingungen des Schlafraums, die die Schlafqualität beeinflussen. Wichtige Faktoren sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung und Luftqualität sowie Licht- und Geräuschpegel. Auch Bettwäsche, Matratze und Materialien der Schlafumgebung tragen zum Schlafklima bei.

Die Raumtemperatur wirkt unmittelbar auf die Thermoregulation. Für die meisten Menschen liegt die empfohlene Schlaftemperatur bei

Eine gute Luftqualität unterstützt ruhiges Einschlafen. Regelmäßiges Lüften reduziert CO2-Konzentrationen und entfernt Ausdünstungen, Staub und Allergene.

Licht- und Geräuschpegel beeinflussen den Schlafzyklus. Helles Licht und nächtliche Störungen hemmen Melatoninbildung. Dunkelheit oder gedämpftes

Bettwäsche und Textilien sollten atmungsaktiv sein, z. B. Baumwolle oder Leinen; auch Matratze, Kopfkissen und Decken

Individuelle Unterschiede spielen eine Rolle. Alter, Gesundheitszustand und Schlafstörungstyp beeinflussen, welche Klimaeinstellungen optimal sind. Praktische Maßnahmen

Schlafklima ist ein zentraler Baustein der Schlafhygiene, der sich durch kleine, anpassbare Maßnahmen verbessern lässt.

etwa
16
bis
19
Grad
Celsius;
viele
schlafen
besser
bei
17
bis
18
Grad.
Die
Luftfeuchtigkeit
sollte
in
der
Regel
zwischen
40
und
60
Prozent
liegen.
Zu
warme
oder
zu
trockene
Luft
kann
Schlafstörungen
begünstigen;
zu
feuchte
Luft
kann
Unbehagen
und
Kondensation
verursachen.
In
belasteten
Umgebungen
können
Luftreiniger
hilfreich
sein;
ebenso
sollte
man
nächtliche
Luftabflussbehinderungen
vermeiden.
Licht
sowie
Stummschaltung
und
Verdunkelungsvorhänge
fördern
den
Schlaf.
Geringe
Geräuschpegel
und
gegebenenfalls
White
Noise
unterstützen
einen
durchgehenden
Schlaf.
sollten
Feuchtigkeit
ableiten.
Die
Umgebungstemperatur
sollte
sich
an
den
individuellen
Komfort
anpassen;
Schlafkleidung
kann
das
Temperaturempfinden
beeinflussen.
umfassen
regelmäßiges
Lüften,
Anpassen
von
Heizung
oder
Klimaanlage,
Einsatz
von
Luftbefeuchtern
oder
-entfeuchtern
sowie
Verdunkelung
und
Schalldämmung.
Bei
anhaltenden
Schlafproblemen
sollte
ärztlicher
Rat
eingeholt
werden.