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Luftreiniger

Luftreiniger sind elektrische Geräte, die die Luft in Innenräumen reinigen. Sie zielen darauf ab, Partikel wie Staub, Pollen, Feinstaub und, je nach Modell, auch Gas- und Geruchsstoffe zu reduzieren. Die häufigsten Bauarten arbeiten mit Filtration: Vorfilter, ein Hauptfilter aus einem oder mehreren Filtermaterialien (typischerweise HEPA-Filter), sowie Aktivkohlefilter zur Adsorption von flüchtigen Substanzen. Einige Geräte kombinieren zusätzlich Ionisation oder elektrostatische Abscheidung; solche Optionen können, je nach Modell, Ozonbildung verursachen, weshalb Geräte mit Emissionen sorgfältig geprüft werden sollten.

Arbeitsweise und Leistung: Luft wird in das Gerät hineingezogen, durch Filtermedien gereinigt und als gefilterte Luft

Wartung und Sicherheit: Regelmäßiger Filterwechsel ist erforderlich; Vorfilter wechseln sich häufiger, Hauptfilter (HEPA) und Aktivkohlefilter je

Anwendungsbereiche: Wohn- und Schlafzimmer, Büros, Schulen, Kliniken oder Laborbereiche. Sie dienen der Reduktion von Allergenen, Feinstaub,

wieder
abgegeben.
Die
Leistungsfähigkeit
wird
oft
über
CADR-Werte
(Clean
Air
Delivery
Rate)
in
Kubikmetern
pro
Stunde
angegeben,
teils
getrennt
nach
Staub,
Rauch
und
Pollen.
Die
Raumgröße
und
der
Aktivitätslevel
sollten
zum
CADR
passen.
Eine
weitere
Kennzahl
ist
die
ACH
(Luftwechsel
pro
Stunde),
also
wie
oft
das
Raumvolumen
pro
Stunde
gereinigt
wird.
Geräuschentwicklung
und
Energieverbrauch
sind
je
nach
Modell
zusätzliche
Faktoren.
nach
Herstellerintervalle
ab.
Seriöse
Geräte
tragen
CE-Kennzeichnung
bzw.
AHAM-Verifide-Zertifizierung
für
CADR.
Bei
Geräten
ohne
Emissionen
und
ohne
UV-C-Sterilisation
gilt
es,
auf
geprüfte
Werte
zu
achten.
Rauch
oder
Gerüchen
und
unterstützen
das
Raumluftmanagement
in
verschiedenen
Lebens-
und
Arbeitsumgebungen.