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Rohöl

Rohöl, auch Erdöl genannt, ist eine natürlich vorkommende, flüssige Mischung organischer Verbindungen, überwiegend Kohlenwasserstoffe. Es kommt in geologischen Lagerstätten vor, meist zusammen mit Erdgas, und wird in porösen Gesteinen wie Sandstein oder Kalkstein eingeschlossen. Die Bildung resultiert aus der langsamen Ablagerung organischer Materie über Millionen von Jahren, gefolgt von Temperatur- und Druckbedingungen, die chemische Umwandlungen in Kohlenwasserstoffe bewirken.

Vorkommen und Eigenschaften: Rohöl liegt in Lagerstätten unterschiedlicher Dichte und Schwefelgehalt vor. Man unterscheidet u. a.

Gewinnung und Raffination: Öl wird durch Bohrungen gefördert und in Förderprozessen gewonnen. Beim Raffinieren werden Rohöle

Verwendung und Bedeutung: Endprodukte decken Verkehr, Heizung, Industrie und Konsumgüter ab. Die Abhängigkeit von Öl hat

Umwelt und Nachhaltigkeit: Die Verbrennung von Rohöl setzt CO2, Schadstoffe und Feinstaub frei; Ölunfälle verursachen ökologische

light
(leicht)
und
heavy
(schwer)
bzw.
sweet
(wenig
Schwefel)
und
sour
(viel
Schwefel).
API-Gravity
und
Schwefelgehalt
sind
übliche
Kennzahlen.
Die
globalen
Reserven
sind
ungleich
verteilt,
und
politische
Faktoren
beeinflussen
Produktion
und
Preise.
in
Fraktionen
wie
Naphtha,
Kerosin,
Diesel,
Heizöl
und
Bitumen
aufgespalten.
Als
Rohstoff
dient
es
auch
in
der
petrochemischen
Industrie
zur
Herstellung
von
Kunststoff,
Lösungsmitteln
und
Schmiermitteln.
Transport
erfolgt
via
Pipeline,
Tanker
oder
andere
Infrastruktur.
wirtschaftliche,
politische
und
ökologische
Implikationen,
darunter
Preisvolatilität
und
Fragen
der
Energiesicherheit.
Schäden.
Die
Energiewende
zielt
auf
weniger
fossile
Brennstoffe,
doch
Rohöl
bleibt
aktuell
ein
zentraler
Energieträger
und
Rohstoff
in
der
chemischen
Industrie.