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Energiesicherheit

Energiesicherheit bezeichnet die Fähigkeit eines Landes oder einer Region, die Energieversorgung zuverlässig, bezahlbar und umweltverträglich zu sichern. Sie umfasst die Kontinuität der Versorgung mit Energieträgern wie Elektrizität, Öl, Gas, erneuerbaren Quellen und Wärme, sowie die Stabilität der Preise und der Verfügbarkeit bei Störungen. Zentrale Ziele sind Versorgungssicherheit, Resilienz gegenüber Krisen, wirtschaftliche Tragfähigkeit für Verbraucher und Unternehmen sowie der Übergang zu nachhaltigen Energieformen.

Zu den Kernbausteinen gehört die Diversifikation von Energiequellen und Transportwegen, der Ausbau von Netzen und Speichertechnologien,

Der Begriff ist global relevant und wird durch nationale Strategien, EU-Programme und internationale Abkommen adressiert. Energiesicherheit

internationale
Kooperationen
sowie
die
Bildung
strategischer
Reserven
und
effektiver
Krisenpläne.
Wirtschaftspolitik,
Regulierung
und
Governance
tragen
die
Verantwortung
für
Risikoanalysen,
Markstabilität,
Versorgungsmonitoring
und
Notfallmaßnahmen.
Schutz
kritischer
Infrastruktur,
Cybersicherheit
und
robuste
Sicherheitsstandards
der
Versorgungskette
gehören
ebenfalls
dazu.
Energieeffizienz
und
Nachfragemanagement
reduzieren
zudem
die
Anfälligkeit
gegenüber
Knappheiten.
beeinflusst
wirtschaftliche
Stabilität,
geopolitische
Beziehungen
und
den
Fortschritt
der
Energiewende,
einschließlich
erneuerbarer
Energien,
Netzausbau
und
grünem
Wasserstoff.
Typische
Indikatoren
umfassen
Versorgungssicherheit,
Diversifizierung,
Kapazitätsauslastung
und
Importabhängigkeit.