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Pufferspeicherung

Pufferspeicherung ist ein grundsätzliches Konzept, bei dem temporär Daten, Signale oder Energie in einem Puffer abgelegt werden, um Unterschiede in Geschwindigkeit, Verfügbarkeit oder Zeitfenstern auszugleichen. Pufferspeicher werden eingesetzt, um Prozesse zu entkoppeln, Überläufe zu verhindern und eine stabile Versorgung sicherzustellen. Die Ausprägungen reichen von technischen Speicherbausteinen in der Informationstechnik bis zu Wärmespeichern in der Gebäudetechnik oder in Energiesystemen.

In der Informationstechnik bezeichnet Pufferspeicher einen Speicherbereich, der Daten zwischen Produzent und Konsument puffert. Typische Beispiele

In der Energietechnik wird Pufferspeicherung vor allem in Form von Wärme- oder Stromspeichern genutzt. Wärmespeicher (Pufferspeicher)

Zu den Vorteilen gehören eine verbesserte Systemeffizienz, die Reduzierung von Spitzenlasten und eine höhere Versorgungssicherheit. Nachteile

sind
Eingabe-
oder
Ausgabepuffer,
Netzwerkschnittstellenpuffer
und
Streaming-Puffer.
Sie
helfen,
Burst-Verhalten
auszugleichen,
Wartezeiten
zu
reduzieren
und
Datenverluste
bei
unterschiedlichen
Raten
von
Erzeugung
und
Verbrauch
zu
verhindern.
Größe,
Zugriffsgeschwindigkeit
und
Organisation
des
Puffers
beeinflussen
Leistung
und
Reaktionszeit.
bestehen
oft
aus
Wasser
oder
Phasenwechselmaterialien
und
dienen
dazu,
überschüssige
Wärme
aus
Solarthermie,
Heizung
oder
Industrie
zu
speichern
und
bei
Bedarf
abzurufen.
Typische
Größen
reichen
von
einigen
Hundert
bis
zu
mehreren
Tausend
Litern
und
finden
Einsatz
in
Einzelhäusern,
Gebäudekomplexen
oder
Fernwärmeversorgungen.
Elektrische
Pufferspeicher
umfassen
Batterien,
Flywheels
oder
anderer
Überschussstromspeicher,
die
Fluktuationen
aus
erneuerbaren
Quellen
glätten.
sind
Investitions-
und
Betriebskosten,
Wärmeverluste
bei
thermischen
Speichern
und
Begrenzungen
durch
Wirkungsgrad
oder
Lebensdauer
der
Speichermedien.
Die
optimale
Auslegung
hängt
vom
Lastprofil,
der
Verfügbarkeit
erneuerbarer
Erzeugung
und
der
Wirtschaftlichkeit
ab.