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Prozessvisualisierung

Prozessvisualisierung ist die grafische Darstellung von Abläufen, um Prozesse verständlich zu machen, zu kommunizieren und zu analysieren. Sie umfasst sowohl die Visualisierung von Geschäftsprozessen (zum Beispiel durch Flussdiagramme oder BPMN-Modelle) als auch die Abbildung von Produktions- oder Serviceprozessen in Fertigung, Logistik oder IT-Betrieb.

Typische Visualisierungsmethoden sind Flussdiagramme, BPMN-Diagramme, Wertstromkarten, Prozesskarten und Gantt-Diagramme. Im Kontext der Produktion werden oft digitale

Datenquellen sind Dokumentationen, Eventprotokolle (Process Mining), MES-, ERP- und CRM-Systeme sowie sensorische Messdaten. Process Mining extrahiert

Anwendungsfelder umfassen Manufacturing, Logistik, Serviceprozesse, IT-Betrieb und Gesundheitswesen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen, Engpässe zu

Herausforderungen umfassen Komplexität, Modellpflege, Datenqualität und Datenschutz. Wichtig sind Standardnotationen wie BPMN 2.0 für Interoperabilität und

Zwillinge
oder
sensorbasierte
Visualisierungen
genutzt,
um
Material-
und
Informationsflüsse
in
Echtzeit
abzubilden.
aus
Ereignislogs
tatsächlich
gezeigte
Abläufe
und
gleicht
sie
mit
geplanten
Modellen
ab.
Visualisierungen
unterstützen
so
das
Vergleichs-
und
Optimierungspotenzial.
identifizieren,
Durchlaufzeiten
zu
senken
und
Automatisierungspotenziale
zu
erkennen.
Digitale
Darstellungen
können
auch
als
Grundlage
für
Simulationen
oder
Entscheidungen
dienen.
gut
gepflegte
Metadaten,
um
Modelle
austauschbar
und
nachvollziehbar
zu
halten.
Insgesamt
trägt
Prozessvisualisierung
dazu
bei,
Abläufe
besser
zu
verstehen,
zu
steuern
und
kontinuierlich
zu
verbessern.