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sensorbasierte

Sensorbasierte Ansätze bezeichnen Systeme und Methoden, die Informationen überwiegend oder ausschließlich über Sensoren gewinnen. Ein Sensor misst eine physikalische Größe oder einen chemischen/biologischen Signal und liefert eine Messgröße, die in digitale Daten überführt wird. Typische Anwendungen umfassen Überwachung, Steuerung und Diagnose in realen Umgebungen.

Typische Anwendungsfelder reichen von Industrie 4.0 und der Automatisierung über das Internet der Dinge bis hin

Es gibt unterschiedliche Sensorarten, darunter physikalische Sensoren (Druck, Temperatur, Beschleunigung), optische Sensoren (Kameras, Infrarot), chemische und

Zu den Vorteilen sensorbasierter Systeme gehören die zeitnahe Erfassung von Informationen, Automatisierung von Prozessen, verbesserte Transparenz

zu
Gesundheitswesen,
Umweltmonitoring,
Verkehr,
Landwirtschaft
und
Gebäudemanagement.
Sensorbasierte
Systeme
bestehen
in
der
Regel
aus
einer
Sensing-Ebene
(Sensoren),
einer
Datenakquisitions-
und
Übertragungsebene,
einer
Verarbeitungs-
bzw.
Analyseeinheit
sowie
gegebenenfalls
einer
Aktorik,
die
auf
Ergebnisse
reagiert.
biologische
Sensoren
(Gassensoren,
Biosensoren)
sowie
kombinierte
oder
Sensorfusion.
Die
Daten
können
lokal
am
Rand
(Edge
Computing)
verarbeitet
oder
in
der
Cloud
analysiert
werden.
und
die
Möglichkeit
zur
prädiktiven
Wartung.
Herausforderungen
umfassen
Kalibrierung
und
Datenqualität,
Interoperabilität,
Kosten,
Energiebedarf,
Datenschutz
und
Sicherheit
der
übertragenen
Daten.