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Probenstatus

Probenstatus bezeichnet den aktuellen Zustand einer Probe innerhalb eines Laborarbeitsprozesses. Er wird üblicherweise in einem Laborinformationsmanagementsystem (LIMS) geführt und dient der Rückverfolgbarkeit, Terminplanung und Qualitätssicherung. Der Status gibt an, welche Arbeitsschritte bereits erfolgt sind und welche noch ausstehen.

Typische Statusstufen umfassen Empfang, in Bearbeitung, Analytik, Berichte erstellt, Validiert und Abgeschlossen. Weitere Zustände können Quarantäne,

Der Probenstatus unterstützt die Prozesssteuerung, Priorisierung und Fehlererkennung. Er ermöglicht Auditierbarkeit, Chain of Custody und Compliance

Best Practices umfassen eine standardisierte Status-Taxonomie, automatische Übergänge bei bestimmten Ereignissen, robuste Audit-Trails, rollenbasierte Zugriffskontrollen und

Fehlgeschlagen
oder
Zurückgezogen
lauten,
etwa
wenn
eine
Probe
unklar,
beschädigt
oder
der
Testauftrag
storniert
wurde.
In
komplexen
Abläufen
können
Zwischenstufen
wie
in
Prüfung
oder
zur
Freigabe
existieren.
Jeder
Statuswechsel
wird
mit
Zeitstempel
und
verantwortlicher
Person
dokumentiert.
mit
Normen
wie
ISO
15189
oder
GMP/GxP,
je
nach
Anwendungsbereich.
Häufig
wird
der
Status
auch
genutzt,
um
Berichte
automatisch
zu
terminieren
oder
die
Archivierung
zu
steuern.
klare
Verantwortlichkeiten.
Wichtig
ist
die
Konsistenz
der
Statusdefinitionen
über
Standorte
und
Systeme
hinweg,
um
Verzögerungen,
Missverständnisse
oder
Datenverluste
zu
vermeiden.
Anwendungen
finden
sich
in
der
klinischen
Diagnostik,
Forensik,
Umweltüberwachung
und
Biobanken.