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Arbeitsschritte

Arbeitsschritte bezeichnet die einzelnen, aufeinanderfolgenden Handlungen, die nötig sind, um einen Arbeitsprozess zu erfüllen. Sie bilden die kleinste sinnvoll zusammenhängende Einheit eines Ablaufs und dienen der Beschreibung, Standardisierung und Kontrolle von Tätigkeiten. In der Praxis werden Arbeitsschritte in Prozessdokumenten festgehalten, oft zusammen mit Prozess- oder Arbeitsanweisungen, um Klarheit über Reihenfolge, Ressourcen und Ergebnisse zu schaffen.

Typische Merkmale eines Arbeitsschrittes sind die auszuführende Aktivität, die vorgegebene Reihenfolge, erforderliche Werkzeuge und Materialien, Eingaben

Arbeitsschritte finden Anwendung in Fertigung, Logistik, Dienstleistung und Gesundheitswesen. Im Qualitätsmanagement spielen sie eine zentrale Rolle

Beispiel: Die Montage eines Möbelstücks. Schritt 1: Bauteile prüfen, Schritt 2: Schraubverbindungen vorbereiten, Schritt 3: Rahmen

und
Outputs,
Dauer
oder
Taktzeit,
verantwortliche
Rolle
sowie
Sicherheits-
und
Qualitätsanforderungen.
Darstellungsmethoden
reichen
von
freier
Textbeschreibung
über
Checklisten
bis
zu
Flussdiagrammen
oder
Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Sie
dienen
der
Schulung,
der
Qualitätssicherung,
der
Sicherheit
und
der
Prozessoptimierung,
beispielsweise
im
Rahmen
Lean-Methoden.
für
Audits
und
Normen
wie
ISO
9001.
Sie
ermöglichen
Prozesstransparenz,
erleichtern
das
Training
neuer
Mitarbeitender
und
unterstützen
die
kontinuierliche
Verbesserung
durch
Messung
von
Zeiten,
Abweichungen
und
Rüst-
bzw.
Durchlaufkosten.
zusammenbauen,
Schritt
4:
Verbindungen
prüfen,
Schritt
5:
Endkontrolle
und
Dokumentation.
Solche
standardisierten
Schritte
lassen
sich
an
neue
Produkte
oder
Verfahren
anpassen
und
helfen,
Abläufe
effizient
und
sicher
zu
gestalten.