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Prozesstransparenz

Prozesstransparenz ist der Grad, in dem Abläufe, Rollen, Entscheidungswege, Datenflüsse und Leistungskennzahlen eines Prozesses für relevante Stakeholder sichtbar, nachvollziehbar und prüfbar sind. Sie gilt für interne Prozesse wie Produktion oder Kundendienst ebenso wie für Lieferketten und IT-Betrieb.

Sie dient Governance, Compliance und Prozessverbesserung, indem sie Transparenz über Abläufe, Abhängigkeiten und Ressourcen schafft. Transparente

Auf technischer Ebene erreicht man Prozesstransparenz durch Prozessmodellierung (z. B. BPMN), Prozessmining, Dashboards, Audit-Trails und standardisierte

Zu den Vorteilen gehören Effizienzsteigerungen, geringere Durchlaufzeiten, verbesserte Compliance und besseres Risikomanagement. Herausforderungen sind unvollständige Daten,

Prozesse
erleichtern
Audits,
ermöglichen
Benchmarking
und
unterstützen
fundierte
Entscheidungen
sowie
eine
schnellere
Fehlererkennung
und
Onboarding.
Schnittstellen.
Wichtige
Datenquellen
sind
Event-Logs,
Transaktionsdaten
und
Prozessdokumentationen.
Offenlegung
erfolgt
barrierefrei
für
berechtigte
Nutzer,
unter
Wahrung
von
Datenschutz
und
Sicherheit.
Informationsüberfluss,
Datenschutz-
und
Sicherheitsaspekte
sowie
Kosten
für
Tools,
Governance-Strukturen
und
Schulungen.
Eine
klare
Verantwortlichkeit
und
Standards
sind
zentral
für
nachhaltige
Transparenz.