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Praxisaufträge

Praxisaufträge sind praktische Aufgaben in Bildungseinrichtungen, die theoretisches Wissen in realen beruflichen Situationen anwenden lassen. Sie treten in verschiedenen Studien- und Ausbildungsformen auf, etwa an Hochschulen, Fachhochschulen, in der beruflichen Ausbildung und in dualen Studiengängen, und zielen darauf ab, praxisbezogene Kompetenzen wie Problemlösung, Projektmanagement, Teamarbeit, Dokumentation und Kommunikation zu entwickeln. Praxisaufträge entstehen meist in Kooperation mit Unternehmen oder Institutionen und verknüpfen Lernziele aus dem Unterricht mit konkreten Praxisfällen.

Ein Praxisauftrag umfasst typischerweise Bausteine wie Problemstellung, Rahmenbedingungen, Methoden, Zeitplan, Ressourcen und Liefergegenstände (Bericht, Präsentation, Prototyp)

Die Bewertung berücksichtigt fachliche Qualität, Angemessenheit der Methoden, Umsetzung im Praxisfeld und Reflexion der Lernziele. Neben

Häufige Einsatzformen sind projektbasierte Kurse, Praxisphasen oder Abschlussarbeiten mit Praxisbezug. Praxisaufträge fördern Wissenstransfer, Berufsbefähigung und die

Zu den Herausforderungen zählen Abstimmung der Ziele, Datenschutz, Nutzungs- und Urheberrechte sowie Zeitmanagement.

sowie
Abgabe-
und
Bewertungskriterien.
Oft
erfolgt
eine
regelmäßige
Begleitung
durch
Hochschule
oder
Dozenten
sowie
durch
einen
Praxispartner,
inklusive
Zwischenberichten
oder
Meilensteinen.
der
schriftlichen
Dokumentation
gehört
häufig
eine
mündliche
Präsentation
zur
Beurteilung.
Praxisaufträge
können
als
Einzel-
oder
Gruppenarbeiten
gestaltet
sein
und
variieren
je
nach
Umfang
von
kurzen
Fallstudien
bis
zu
längeren
Abschlussprojekten.
Vernetzung
zwischen
Hochschule
und
Wirtschaft.