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Ausbildung

Ausbildung bezeichnet in Deutschland, Österreich und der Schweiz den systematischen Übergang von formaler Schule zu qualifizierter Berufstätigkeit. In der Regel verbindet sie betriebliche Praxis mit schulischer Bildung und führt zu einem anerkannten Berufsabschluss statt eines Hochschulabschluss.

In Deutschland dominiert das duale Ausbildungssystem, bei dem Lernende einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen eingehen. Theorie

Ausbildung endet mit einem Prüfungsabschluss, der als Gesellenbrief und Gesellenprüfung bekannt ist und zur Ausübung des

In Österreich wird die Lehre im dualen System ähnlich organisiert, mit Lehre im Betrieb und Berufsschule; in

Ausbildung ist von großer Bedeutung für den Arbeitsmarkt, bietet Einstiegswege in zahlreiche Branchen und trägt zur

erfolgt
in
der
Berufsschule,
Praxis
im
Betrieb.
Die
Ausbildungsdauer
variiert
(in
der
Regel
zwei
bis
dreieinhalb
Jahre).
Das
BBiG
regelt
Rechte,
Pflichten
und
Inhalte;
Ausbilder
erhalten
Unterstützung
durch
IHK
oder
HWK;
die
Abschlussprüfung
am
Ende
besteht
aus
schriftlichen
und
praktischen
Teilen.
Berufs
berechtigt.
Oft
eröffnet
er
Zugänge
zu
höherwertigen
Qualifikationen
wie
von
Kammern
anerkannten
Fortbildungen
(z.
B.
Meister,
Fachwirt).
Zusätzlich
besteht
die
Möglichkeit,
auf
Fachhochschulen
zu
studieren
oder
Pädagogik-
bzw.
Technikpfade
zu
wählen.
der
Schweiz
wird
das
Berufsbildungssystem
als
Lehre
bezeichnet
und
ebenfalls
dual
organisiert.
Alle
drei
Länder
betonen
frühzeitige
Spezialisierung,
Praxisnähe
und
starke
Arbeitgeberbindung.
Fachkräftesicherung
bei.
Kritiken
umfassen
geringere
Durchlässigkeit
in
höheren
Bildungswegen,
regionale
Unterschiede
und
den
Bedarf
an
Reformen
für
digitale
Kompetenzen.