PerformanceVerlusten
Performanceverlusten bezeichnet in Technik, Informatik und Wirtschaft die Abweichung zwischen der tatsächlich erzielten Leistung eines Systems oder Prozesses und der theoretisch oder erwarteten Leistung. Dabei geht es um Effizienzverluste, die sowohl die Kosten als auch die Nutzungsqualität mindern können.
Ursachen umfassen Overhead, Rechen- und Verarbeitungszeiten, Latenzen in Netzwerken, Synchronisations- und Kontextwechsel, sowie thermische oder altersbedingte
Typische Anwendungsbereiche sind Informationstechnik und Computertechnik (CPU-, Speicher- oder Netzwerklast, Batch- und Echtzeitverarbeitung), Elektrotechnik (Wirkungsgrad- und
Die Messung erfolgt über Kennzahlen wie Effizienz, Durchsatz, Latenz, Overhead oder Benchmark-Ergebnisse. Vergleiche zwischen theoretischer Kapazität
Gegenmaßnahmen umfassen Algorithmus- und Codeoptimierung, Parallelisierung, Caching, Reduktion von Kontextwechseln, bessere Hardware, Energie- und Temperaturmanagement sowie
Das Verständnis von Performanceverlusten ist entscheidend für Design, Betriebskosten und Umweltbilanz technischer Systeme. Ziel ist es,