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Oberkörper

Oberkörper bezeichnet den oberen Teil des menschlichen Rumpfes, der oberhalb der Taille liegt. Er umfasst Brustkorb, Rücken, Schultergürtel sowie Arme, wobei Kopf und Beine ausgespart werden. Der Oberkörper bildet die zentrale Achse des Körpers, ermöglicht Bewegungen der Arme, unterstützt die Atmung und trägt zur aufrechten Haltung bei.

Anatomie: Der Oberkörper wird durch das Skelett des Brustkorbs gestützt, bestehend aus Brustbein (Sternum), Rippenpaaren und

Funktionen: Der Oberkörper ermöglicht eine Vielfalt von Armbewegungen, stabilisiert den Oberkörper im Gleichgewicht und schützt innere

Bezug zum Alltag und Training: In Fitness, Rehabilitation und Sport wird der Oberkörper durch Übungen für Brust,

Wirbelsäule
(Brust-
und
Lendenwirbel).
Der
Schultergürtel
besteht
aus
Clavicula
(Schlüsselbein)
und
Scapula
(Schulterblatt),
die
zusammen
mit
dem
Brustkorb
die
Beweglichkeit
des
Arms
ermöglichen.
Wichtige
Muskelgruppen
sind
der
Pectoralis
major
und
minor
(Brustmuskeln),
der
Trapezmuskel
(Trapezius),
der
Latissimus
dorsi
(großer
Rückenmuskel)
sowie
der
Deltoideus
(Deltamuskel).
Die
Schultergelenke
(Glenohumeralgelenk)
und
das
Brustkorb-Rippen-System
ermöglichen
Hebe-,
Zug-
und
Rotationsbewegungen;
die
Interkostalmuskeln
unterstützen
die
Atmung.
Organe
im
Brustraum.
Er
arbeitet
eng
mit
dem
Rücken-
und
Bauchmuskelapparat
zusammen,
um
eine
aufrechte
Haltung
zu
sichern
und
Atmung
sowie
Belastungstransfer
zu
unterstützen.
Rücken,
Schultern
und
Arme
gestärkt.
Typische
Trainingsformen
umfassen
Bankdrücken,
Rudern,
Klimmzüge
und
Schulterübergänge.
Eine
ausgewogene
Belastung
fördert
Haltung,
Funktion
und
Verletzungsprävention;
Sportler
sollten
auch
Stabilisations-
und
Rotationsübungen
berücksichtigen.