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Bankdrücken

Bankdrücken ist eine klassische Kraftübung, die vor allem die Brustmuskulatur (M. pectoralis major) sowie vordere Deltamuskeln und den Trizeps beansprucht. Sie wird typischerweise mit einer Langhantel auf einer Flachbank ausgeführt und gehört zum Grundaufgebot vieler Kraft- und Fitnessprogramme.

Ausführung: Auf der Flachbank liegen, Füße fest auf dem Boden, Schulterblätter zusammengenbart, Brust leicht angehoben. Der

Varianten und Ausrüstung: Flachbankdrücken mit Langhantel; Schrägbankdrücken (Schrägbank) zur Betonung des oberen Brustanteils; Decline-Bankdrücken; Kurzhantel- bzw.

Sicherheit und Technikfehler: Ein Spotter oder eine Sicherheitsvorrichtung (Rack, Sicherheitsstangen) ist ratsam. Wichtige Fehler sind zu

Trainingsaspekte: Typisch 2-mal pro Woche, 3–5 Sätze, 4–8 Wiederholungen, mit progressiver Überlastung. Variation durch Griffweite, Tempo

Griff
ist
schulterbreit
oder
etwas
weiter;
Handgelenke
bleiben
unter
dem
Bargriff.
Die
Bar
wird
kontrolliert
zur
Brust
abgesenkt,
bis
sie
knapp
die
Brust
berührt,
dann
nach
oben
gedrückt,
bis
die
Arme
fast
durchgestreckt
sind.
Der
Oberkörper
bleibt
stabil;
der
Rücken
bildet
eine
leichte
natürliche
Krümmung,
und
der
Beckenboden
sorgt
für
Festigkeit.
Die
Füße
bleiben
fest
am
Boden;
der
Körper
bleibt
während
der
Bewegung
stabil
und
unverändert.
Langhantelvarianten;
enge
Griffvariante
(Close-Grip)
betont
den
Trizeps.
Pausen-
oder
Slow-Tempo-Bankdrücken
wird
oft
zur
Kraftsteigerung
genutzt.
großer
Rückenbogen,
bouncender
Kontakt
mit
der
Brust,
Griffweite
zu
eng
oder
zu
weit,
Ellenbogenposition
hinter
dem
Körper
und
mangelnde
Stabilisierung
des
Rumpfes.
und
Pausentraining.