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Nutztierbeständen

Nutztierbestände bezeichnet die Gesamtheit der Nutztiere, die in einem bestimmten geographischen Raum gehalten und wirtschaftlich genutzt werden. Dazu gehören Hauptkategorien wie Rinder, Schweine, Geflügel, Schafe, Ziegen und Pferde, deren relative Anteile je nach Region, Produktionssystem und Marktbedingungen variieren.

Die Struktur der Bestände spiegelt die zentrale Ausrichtung der Landwirtschaft wider: Fleischproduktion, Milchproduktion, Eierproduktion sowie gegebenenfalls

Statistische Erhebungen erfassen die Anzahl der Tiere je Art, das Verhältnis von Männchen und Weibchen, das

Umwelt- und wirtschaftliche Aspekte: Nutztiere liefern Fleisch, Milch, Eier und andere Produkte, verursachen aber auch Emissionen

Herausforderungen: Strukturwandel, volatile Märkte, Krankheiten, internationale Wettbewerbsbedingungen sowie politische Vorgaben zu Tierwohl und Umwelt. Eine nachhaltige

Spezialformen
wie
Schaf-
oder
Ziegenhaltung.
Veränderungen
in
den
Beständen
ergeben
sich
aus
wirtschaftlichen
Faktoren,
Zuchtprogrammen,
Import-
und
Exportströmen
sowie
Tierwohl-
und
Umweltauflagen.
Alter
sowie
regionale
Verteilungen.
In
Deutschland
werden
Nutztiere
durch
Destatis,
die
Länderämter
und
Eurostat
in
regelmäßigen
Abständen
erfasst.
Die
Daten
dienen
der
Planung,
Wirtschaftsanalyse,
Gesundheitsüberwachung
und
Umweltpolitik.
und
Flächenbedarf.
Die
Bestände
beeinflussen
Futterbedarf,
Stallkapazitäten,
Tiergesundheit
sowie
Tierwohlstandards
und
die
Belastung
von
Böden
und
Gewässern.
Ausgestaltung
der
Nutztiertbestände
erfordert
koordiniert
Planung
zwischen
Landwirtschaft,
Umwelt-
und
Sozialpolitik.