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Netzzustände

Netzzustände ist ein Begriff aus der Netztechnik, der den gegenwärtigen Zustand eines Netzwerks oder einzelner Komponenten beschreibt. Wesentliche Merkmale sind Erreichbarkeit, Verfügbarkeit, Bandbreite, Latenz, Paketverlust, Fehlerraten und die aktuelle Topologie. Netzzustände dienen der Bewertung von Leistung, Stabilität und Ausfallsicherheit und werden regelmäßig durch Monitoring erhoben.

In der Netzwerktheorie kann ein Netzzustand als Konfiguration eines Graphen verstanden werden, bei dem Knoten Geräte

Zustände lassen sich kategorisieren: online bzw. offline, verfügbar oder nicht verfügbar, unterdimensioniert oder überlastet, sowie redundante

Monitoring und Management von Netzzuständen umfassen QoS-Tracking, Telemetrie, Alarmierung, Ereignisprotokolle und Performance-Analytik. Moderne Netze nutzen Software-Defined

Anwendungsbereiche sind Betriebssicherheit, Kapazitätsplanung, Fehlersuche, Service-Level-Management und Netzsimulationen. Der Begriff bleibt allgemein; im Fachjargon spricht man

wie
Router,
Switches
oder
Server
darstellen
und
Kanten
die
Verbindungen
widerspiegelt.
Ein
Zustand
umfasst
dann,
welche
Verbindungen
aktiv
oder
gestört,
welche
Endpunkte
erreichbar
und
welche
Pfade
nutzbar
sind.
Zustandsinformationen
entstehen
durch
Messungen,
Protokolle
oder
Ereignisse
und
werden
typischerweise
in
einer
Zustandsdatenbank
oder
einem
Netzwerkmanagementsystem
gesammelt.
oder
primäre
Pfade.
In
Failover-
oder
Redundanzszenarien
wechselt
der
Netzzustand
automatisch
auf
alternative
Pfade,
um
Dienste
aufrechtzuerhalten.
Networking
(SDN)
und
Telemetrie-gestützte
Ansätze,
um
Zustandsinformationen
zentral
auszuwerten
und
automatisiert
auf
Veränderungen
zu
reagieren.
oft
von
Zuständen
eines
Netzwerks
oder
von
Zustandssichten
eines
Netzes.