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Netzwerkprinzip

Netzwerkprinzip bezeichnet grundlegende Konzepte, die das Strukturieren, Betreiben und Verhalten von Netzwerken bestimmen. Ein Netzwerk besteht aus Knoten (Geräte, Personen, Akteure) und Verbindungen, über die Informationen, Güter oder Kräfte ausgetauscht werden. Das Netzwerkprinzip umfasst architektonische Prinzipien, Topologien, Protokolle und Governance-Strukturen, die Leistung, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Interoperabilität beeinflussen.

Wichtige Grundprinzipien sind Konnektivität und Reichweite, Redundanz und Fehlertoleranz, Skalierbarkeit, Schichtung und Abstraktion, Adressierung und Routing,

Im Bereich der Computer- und Telekommunikationsnetze spielen das OSI- oder TCP/IP-Modell, Schichten, Routing-Algorithmen und Quality of

Übertragungen dieses Prinzips finden sich auch außerhalb der IT: soziale Netzwerke, ökologische oder metabolische Netzwerke, Versorgungsnetze

Synchronisation
und
Konsens,
Sicherheit
und
Vertrauen,
Offenheit
sowie
Dezentralisierung
bzw.
Zentralisierung.
Netzwerke
arbeiten
effizient,
wenn
Schnittstellen
standardisiert
sind,
Komponenten
lose
gekoppelt
bleiben
und
Konflikte
durch
Protokolle
gelöst
werden.
Service
(QoS)
eine
zentrale
Rolle.
Netzwerke
verwenden
Adressierung,
Kontrollinformationen,
Fehlererkennung
und
Flusskontrolle,
um
Daten
zuverlässig
zu
übertragen.
Typische
Architekturen
umfassen
Client-Server,
Peer-to-Peer
sowie
verteilte
Systeme;
Ausfallsicherheit
wird
durch
Replikation,
Backups,
Redundanzpfade
und
Eventual
Consistency
angestrebt.
und
Verkehrssysteme
folgen
ähnlichen
Prinzipien
wie
Diffusion,
Resilienz
durch
Redundanz,
Zentralität
von
Knoten
und
modularer
Aufbau.