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Konnektivität

Konnektivität beschreibt die Fähigkeit von Systemen, Geräten, Diensten oder Menschen, miteinander zu kommunizieren, Daten auszutauschen und gemeinsam Funktionen zu erfüllen. Sie umfasst die physische Infrastruktur, die Protokolle und Standards sowie die organisatorischen und sozialen Strukturen, die eine Verbindung ermöglichen. In der Informationstechnik und Telekommunikation bezieht sich der Begriff auf Netzwerkinfrastruktur (Lokal- oder Breitbandnetze, Mobilfunk, Satelliten), Kommunikationsprotokolle (TCP/IP, HTTP, MQTT) und Sicherheitsmechanismen (Verschlüsselung, Authentifizierung). In der Industrie- und Wirtschaftslogik spielt Konnektivität eine zentrale Rolle für Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT) und vernetzte Dienstleistungen.

Konnektivität lässt sich nach dem Anwendungszweck unterscheiden: Netzwerkkonnektivität beschreibt den Zugang zu Netzwerken wie Internet oder

Zu den wichtigsten Leistungsparametern gehören Bandbreite, Latenz, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Herausforderungen umfassen Datenschutz und Sicherheit,

Firmennetzen;
Geräte-
und
Systemkonektivität
bezeichnet
die
Verbindung
von
Sensoren,
Aktoren,
Maschinen
oder
Softwarekomponenten.
Soziale
Konnektivität
umfasst
die
Fähigkeit
von
Individuen
oder
Gruppen,
über
digitale
Plattformen
zu
kommunizieren
und
zusammenzuarbeiten.
digitale
Kluft,
Interoperabilität
und
Umweltaspekte.
Zukünftige
Entwicklungen
konzentrieren
sich
auf
höhere
Geschwindigkeiten
(z.
B.
5G/6G),
edge
computing,
ergänzende
Funktechnologien
und
standardisierte
Schnittstellen,
die
eine
nahtlose
Vernetzung
von
Geräten,
Systemen
und
Nutzern
ermöglichen.