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Funktechnologien

Funktechnologien umfassen Technologien, die Funkwellen verwenden, um Informationen drahtlos zu übertragen. Sie decken Bereiche wie Rundfunk, Mobilkommunikation, drahtlose Datennetze (WLAN), Satellitenkommunikation sowie industrielle und IoT-Netze ab. Das gemeinsame Merkmal ist die Übertragung über Funkfrequenzen im elektromagnetischen Spektrum, das von nationalen Behörden und internationalen Gremien verwaltet wird.

Grundlagen: Bei der Übertragung werden Informationen durch Modulation der Trägerwelle realisiert. Analoge Modulationen wie AM und

Architektur und Regulierung: Typische Systeme bestehen aus Sender, Empfänger, Antennen, Kanal und Codierungseinheiten. Fehlerkorrektur, Sicherheitsmechanismen und

Anwendungen: Funktechnologien ermöglichen Rundfunk und Fernsehen, Mobilkommunikation und Internetzugang, WLAN- und Bluetooth-Verbindungen, IoT-Netze (NB-IoT, LoRa), Satellitenkommunikation

Entwicklung: Aktuelle Trends umfassen höhere Datenraten, fortgeschrittene Antennen- und MIMO-Techniken, Beamforming sowie den Einsatz millimetergroßer Frequenzen.

FM
existieren
neben
digitalen
Verfahren
wie
PSK,
QPSK,
QAM
oder
OFDM.
Mehrfachzugriffe
wie
FDMA,
TDMA,
CDMA
oder
OFDMA
ermöglichen
mehreren
Nutzern
denselben
Frequenzbereich.
Digitale
Netze
arbeiten
mit
Protokollen
und
Standards
wie
WLAN
(IEEE
802.11),
Bluetooth,
Zigbee
sowie
Mobilfunkstandards
(LTE,
5G
NR)
und
satellitenbasierte
Protokolle.
Protokolle
sichern
Verlässlichkeit
und
Datenschutz.
Die
Zuteilung
von
Frequenzen,
zulässige
Sendeleistungen
und
Emissionsgrenzwerte
werden
von
Regulierungsbehörden
festgelegt;
nationale
Stellen
wie
die
BNetzA
arbeiten
mit
internationalen
Organisationen
wie
der
ITU
zusammen.
sowie
Navigations-
und
Ortungssysteme.
Sie
prägen
alltägliche
Anwendungen,
Industrieautomation
und
Sicherheits-
sowie
Notrufsysteme.
Zudem
werden
Energieeffizienz,
Sicherheit
und
interoperable
Protokolle
weiter
verstärkt,
um
eine
zuverlässige
weltweite
Funkinfrastruktur
zu
unterstützen.