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elektromagnetischen

Elektromagnetische Phänomene bezeichnen die Wechselwirkungen zwischen elektrischen Ladungen, Strömen und magnetischen Feldern. Die Theorie des Elektromagnetismus wurde im 19. Jahrhundert von James Clerk Maxwell systematisiert; seine Maxwell-Gleichungen vereinen Elektrizität, Magnetismus und Licht und zeigen, wie sich Felder erzeugen, sich gegenseitig beeinflussen und wie elektromagnetische Wellen Energie übertragen.

Elektromagnetische Wellen erstrecken sich über ein breites Spektrum von Radiowellen bis zu Gammastrahlung; ihre Eigenschaften hängen

Anwendungen reichen von Kommunikation (Radio, Fernsehen, Mobilfunk, Satelliten) über Radar und Mikrowellentechnik bis hin zu medizinischer

Messung und Sicherheit: Elektromagnetische Felder werden in Größen wie Feldstärke, magnetische Flussdichte und Leistungsdichte gemessen; typische

Die Forschung umfasst Quantenelektrodynamik (QED) und die Wechselwirkung von Licht mit Materie, wobei Quanten- und Feldtheorie

von
Frequenz
und
Wellenlänge
ab.
In
der
Quantenwelt
werden
sie
auch
durch
Photonen
beschrieben,
die
Träger
der
elektromagnetischen
Wechselwirkung.
Bildgebung
(MRT,
Magnetresonanztomographie)
und
Glasfasertechnik.
Das
Verständnis
elektromagnetischer
Felder
bildet
die
Grundlage
für
Antennendesign,
Energieübertragung
sowie
optische
Technologien
wie
Laser
und
Speichermedien.
Einheiten
sind
Volt
pro
Meter,
Tesla
und
Watt
pro
Quadratmeter.
Grenzwerte
gelten
je
nach
Frequenz
und
Einsatzgebiet,
um
gesundheitliche
und
technische
Auswirkungen
zu
begrenzen.
zusammenwirken,
um
Phänomene
wie
Licht-Materie-Wechselwirkungen,
Detektion
und
Spektrum
zu
erklären.