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Mundgesundheit

Mundgesundheit bezeichnet den Zustand der Mundhöhle, einschließlich Zähne, Zahnhalteapparat, Schleimhäute, Zunge und Speicheldrüsen. Sie umfasst Prävention, Früherkennung und Behandlung von Erkrankungen sowie die Erhaltung der Funktionen von Nahrungsaufnahme, Sprechen und Aussehen. Gute Mundgesundheit wirkt sich positiv auf Ernährung, Lebensqualität und Allgemeingesundheit aus.

Häufige Erkrankungen sind Karies, Gingivitis, Parodontitis und Mundkrebs. Karies entsteht durch säurebildende Bakterien in Biofilmen, oft

Prävention umfasst tägliche Mundhygiene mit fluoridhaltiger Zahnpasta, Interdentalreinigung, eine zuckerarme Ernährung und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen. Öffentliche

Mundgesundheit begleitet alle Lebensphasen. Bei Kindern ist frühkindliche Vorsorge wichtig, während Erwachsene Zahnerhalt anstreben und Ältere

begünstigt
durch
zuckerreiche
Ernährung;
Gingivitis
ist
eine
Entzündung
des
Zahnfleischs;
Parodontitis
schädigt
den
Zahnhalteapparat
und
kann
Zahnverlust
nach
sich
ziehen.
Risikofaktoren
sind
schlechte
Hygiene,
Rauchen,
Diabetes,
Alkohol
und
unregelmäßige
Fluoridierung.
Maßnahmen
fördern
Aufklärung,
Zugänglichkeit
zu
Versorgung
und
Präventionsprogramme.
In
vielen
Ländern
werden
zusätzliche
Maßnahmen
wie
Versiegelungen
bei
Kindern
oder
Fluoridbehandlungen
eingesetzt,
um
die
Karieslast
zu
senken.
auf
Prothesen
und
ausreichende
Mundfunktion
achten.
Einflussfaktoren
umfassen
Diabetes,
Rauchen
und
allgemeine
Gesundheitszustände.
Eine
gute
Mundgesundheit
unterstützt
Ernährung,
Sprache
und
soziale
Teilhabe
und
trägt
zu
einem
insgesamt
besseren
Gesundheitszustand
bei.