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Mikrowellenbenutzung

Mikrowellenbenutzung beschreibt das Betreiben von Mikrowellenherden zur Erhitzung und Zubereitung von Lebensmitteln durch Mikrowellenstrahlung. Die Strahlung erhöht die Temperatur hauptsächlich dort, wo Wasser enthalten ist, wodurch Moleküle in Speisen durch das elektromagnetische Feld rotieren und Wärme entsteht. Typische Vertreter arbeiten bei etwa 2,45 Gigahertz. Im Gehäuse befinden sich eine abgeschirmte Kammer, eine Magnetronquelle und oft ein Drehteller oder Umlauf-System, das eine gleichmäßigere Erhitzung unterstützen soll.

Anwendungen umfassen schnelles Aufwärmen von Resten, Auftauen gefrorener Ware und das Garen kleiner Portionen. Vorteile sind

Sicherheit: Die Bedienungsanleitung beachten; beschädigte Türen oder Dichtungen sind zu vermeiden. Öffnungen sollten frei bleiben; niemals

Umwelt und Wartung: Mikrowellen sind in der Regel energieeffizienter als längeres Vorheizen im Backofen. Moderne Geräte

kurze
Kochzeiten
und
oft
geringer
Energieverbrauch
im
Vergleich
zu
größeren
Backöfen.
Nachteile
sind
ungleichmäßige
Hitzeverteilung,
fehlende
Bräunung
oder
Knusprigkeit
sowie
eingeschränkte
Möglichkeiten
für
komplexe
Zubereitungen.
Verwenden
Sie
nur
mikrowellengeeignete
Behälter
aus
Glas,
Keramik
oder
hitzebeständigem
Kunststoff;
Metallgegenstände
dürfen
nicht
genutzt
werden.
Abdeckungen
oder
Tellerdecken
helfen
beim
gleichmäßigen
Erhitzen.
geschlossene
Behälter
oder
Eier
in
der
Schale
erhitzen.
Lebensmittel
regelmäßig
umrühren
oder
wenden,
und
nach
dem
Kochen
das
Gericht
einige
Minuten
stehen
lassen,
damit
sich
die
Wärme
verteilt.
Vor
dem
Reinigen
Ausstecken
und
Abkühlen
abwarten;
hitzige
Behälter
mit
Topflappen
anfassen.
entsprechen
Sicherheitsnormen,
die
Strahlungsauslass
begrenzen
und
eine
sichere
Türverriegelung
sicherstellen.
Eine
regelmäßige
Reinigung
verhindert
Gerüche
und
Funktionsstörungen.