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Öffnungen

Öffnungen bezeichnet man allgemein als Freiräume, Durchgänge oder Aussparungen, die den Durchtritt von Luft, Licht, Wasser oder Materie ermöglichen. Sie können natürlich entstanden oder künstlich geschaffen sein und unterscheiden sich stark in Form, Größe und Funktion. In Gebäuden dienen Öffnungen der Belüftung, Belichtung und dem Zugang zu Räumen; sie müssen Sicherheits- und Schutzanforderungen erfüllen.

Architektonisch unterscheiden sich Fenster-, Tür-, Licht- und Lüftungsöffnungen, Durchbrüche sowie Schächte. Ihre Ausführung berücksichtigt Tragfähigkeit, Wärme-

Im Bau- und Bergbaubereich bezeichnet Öffnungen natürliche Höhlen oder künstliche Durchbrüche wie Stollen, Schächte oder Förderkanäle.

In der Botanik sind Spaltöffnungen (Stomata) auf Blatt- und Fruchtoberflächen zentrale Öffnungen für Gaswechsel und Transpiration.

Technisch stehen Öffnungen in Gehäusen, Kabeldurchführungen, Entlüftungs- oder Abflussöffnungen. Sie benötigen Dichtungen, Filter und ggf. Schutzvorrichtungen

Planung und Normung von Öffnungen berücksichtigen Sicherheit, Wartung, Energieeffizienz und Umweltbedingungen. Form, Lage und Materialwahl beeinflussen

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und
Schalldämmung,
Feuchte-
und
Brandschutz
sowie
Barrierefreiheit.
Öffnungen
können
fest
oder
beweglich
sein
und
mit
Verglasung,
Gitter
oder
Abdeckungen
versehen
werden.
Sie
ermöglichen
Zugang,
Belüftung
oder
Materialtransport
und
erfordern
Sicherungsmaßnahmen,
geotechnische
Beurteilung
und
entsprechende
Brandschutzkonzepte.
Sie
regulieren
sich
über
Guardia-
und
Schließzellen
und
reagieren
auf
Licht,
CO2-Gehalt
und
Feuchtigkeit.
und
müssen
IP-Schutzarten
entsprechen,
um
Innenleben
vor
Staub,
Wasser
und
Beschädigungen
zu
schützen.
Funktionalität
und
Lebensdauer.