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Krampfprävention

Krampfprävention bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, das Auftreten von Muskelkrämpfen zu verhindern, insbesondere nächtliche Waden- oder Oberschenkelkrämpfe bei Erwachsenen. Sie umfasst Lebensstil, Training und Schlafhygiene.

Ursachen und Risikofaktoren: Krämpfe haben oft multifaktorielle Ursachen. Zu ihnen gehören muskuläre Überlastung, Übertraining, Dehydrierung, Elektrolytstörungen

Präventionsmaßnahmen: Regelmäßige körperliche Aktivität, Kraft- und Dehnübungen, besonders für die Wadenmuskulatur. Vor dem Schlafengehen Dehnübungen durchführen;

Besonderheiten: Treten Krämpfe trotz Maßnahmen häufig auf oder wiederholt auf, sollten medizinische Ursachen ausgeschlossen werden. Eine

In der Behandlung können individuell angepasste Übungen, physikalische Therapien oder Anpassungen der Medikation helfen. Die Informationen

(Magnesium,
Kalium,
Calcium),
Kälte,
Durchblutungsstörungen,
bestimmte
Medikamente
(Diuretika,
Statine)
sowie
Schwangerschaft
und
Alter.
Die
Häufigkeit
steigt
bei
nächtlichen
Krämpfen,
besonders
im
Zusammenhang
mit
körperlicher
Belastung
oder
längerem
Sitzen.
Wärme
anwenden,
Massage
und
eine
bequeme
Schlafposition
unterstützen.
Ausreichende
Flüssigkeitszufuhr
tagsüber
sowie
eine
ausgewogene
Ernährung
mit
Obst,
Gemüse,
Milchprodukten
und
Nüssen
können
helfen.
Bei
Verdacht
auf
Elektrolytmangel
die
Ernährung
entsprechend
anpassen;
Magnesiumpräparate
sollten
nur
nach
ärztlicher
Absprache
eingenommen
werden.
Alkohol
und
übermäßig
koffeinhaltige
Getränke
am
Abend
vermeiden.
Langsame
Steigerung
der
Trainingsintensität,
Aufwärmen
vor
Belastungen
und
regelmäßige
Pausen
bei
langem
Sitzen
unterstützen
ebenfalls
die
Prävention.
ärztliche
Abklärung
ist
sinnvoll
bei
nächtlichen
Krämpfen
mit
Begleiterscheinungen
wie
Taubheit,
Schwellung,
einseitigen
Schmerzen
oder
bei
Medikamenten,
die
Krämpfe
begünstigen
können.
ersetzen
nicht
ärztlichen
Rat.