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Kopfhautzustand

Der Kopfhautzustand beschreibt den Gesundheitszustand der Kopfhaut, einschließlich Haut, Haarfolikel, Talgdrüsen und Haarstruktur. Veränderungen können durch Dermatosen, Infektionen, Irritationen oder systemische Erkrankungen verursacht werden. Häufige Beschwerden sind Juckreiz, Brennen, Rötung, Schuppenbildung und Haarausfall.

Zu den häufigsten Zuständen zählen seborrhoische Dermatitis, Psoriasis capitis, Tinea capitis (Pilzinfektion), atopische Dermatitis und Kontaktdermatitis.

Diagnose erfolgt meist durch klinische Untersuchung und Anamnese. Zur Abklärung können Hautabstriche, Pilzkulturen, Dermatoskopie oder in

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Allgemein werden medizinische Shampoos verwendet (Ketoconazol, Seleniumsulfid, Zinkpyrithion, Teer)

Die Prognose hängt stark von der Ursache ab. Prävention umfasst milde, schonende Haarpflege, Vermeidung irritierender Substanzen

Auch
Follikulitis
oder
Alopecia
areata
können
die
Kopfhaut
betreffen.
Ursachen
reichen
von
genetischer
Veranlagung
über
Umweltfaktoren
bis
hin
zu
Infektionen.
seltenen
Fällen
eine
Biopsie
eingesetzt
werden.
und
je
nach
Befund
topische
Kortikosteroide.
Pilzinfektionen
erfordern
oft
systemische
Antimykotika
wie
Terbinafin
oder
Griseofulvin.
Psoriasis
kann
Calcipotriol
ergänzend
oder
eine
Lichttherapie
benötigen.
Alopecia
areata
wird
häufig
mit
intradermalen
Kortikosteroid-Injektionen
behandelt.
Reizstoffe
vermeiden
ist
wichtig.
und
zeitnahe
Abklärung
bei
anhaltenden
Symptomen
oder
Haarausfall.