Kernverfahrensklassen
Kernverfahrensklassen bezeichnet in der Fachsprache eine Taxonomie der grundlegenden Verfahren oder Prozeduren, die in einem System, einer Organisation oder einem Prozessablauf als zentral gelten. Der Begriff betont die zentrale Rolle dieser Muster als Bausteine repetitiver Abläufe und dient der Strukturierung von Erkenntnissen über wiederkehrende Arbeitsweisen. Die Bezeichnung kann je nach Disziplin variieren, findet sich aber vor allem in Diskussionen zu Architektur, Prozessdesign und Algorithmusentwicklung.
Zentrale Merkmale der Kernverfahrensklassen sind Funktionalität, Abhängigkeiten von Daten, Ressourcennutzung, Determinismus und Seiteneffekte. Eine Klassifikation erfolgt
Typische Beispiele für Kernverfahrensklassen umfassen Datenzugriff und Persistierung, Eingabeprüfung und Normalisierung, Datentransformation und Berechnung, Kontrollfluss und
Die Kernverfahrensklassen stehen in Beziehung zu verwandten Konzepten wie Kernprozessen, Design- oder Architekturmuster. Kritisch zu beachten