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Kaufprozesse

Kaufprozesse beschreiben die Abfolge von Aktivitäten und Entscheidungen, die zu einem Kauf führen. Sie umfassen sowohl individuelle Kaufentscheidungen von Konsumenten als auch Beschaffungsprozesse in Unternehmen. Ziel ist es, Bedürfnisse zu befriedigen, Informationen zu verarbeiten und Folgen abzuschätzen.

Im Konsumentenbereich lassen sich typische Phasen unterscheiden: Bedarfserkennung, Informationssuche, Bewertung von Alternativen, Kaufentscheidung und Nachkaufverhalten. Im

Kaufprozesse werden durch individuelle Faktoren wie Motivation, Risikowahrnehmung und bevorzugte Marken beeinflusst, sowie durch soziale Einflüsse,

Moderne Kaufprozesse sind oft digital geprägt. Online-Recherche, Bewertungen, E-Commerce-Plattformen und E-Procurement-Lösungen verändern Informationszugang, Vergleichbarkeit und Bestellabwicklung.

Für Marketing und Vertrieb bedeutet der Kaufprozess, Kundenzufriedenheit, Wiederkauf und Loyalität zu fördern. Wichtige Kennzahlen sind

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B2B-Umfeld
kommen
weitere
Schritte
hinzu,
etwa
Bedarfsklärung,
Ausschreibungen,
Lieferantenauswahl,
Verhandlung
und
Vertragsabschluss.
kulturelle
Normen
und
situative
Umstände.
Produktmerkmale,
Preis,
Verfügbarkeit
und
Service
können
Entscheidungswege
beschleunigen
oder
verzögern.
Die
Art
der
Kaufentscheidung
hängt
stark
vom
Kontext
ab,
etwa
von
der
Komplexität
des
Produkts
oder
der
Bedeutung
der
langfristigen
Beziehung
zum
Anbieter.
In
Unternehmen
treten
zusätzlich
formale
Beschaffungsprozesse,
Lieferantenmanagement,
Vertrags-
und
Zahlungsmodalitäten
in
den
Vordergrund.
Conversion,
Time-to-Order,
Abbruchquoten
und
Lieferantenperformance.
Die
Analyse
von
Kaufprozessen
nutzt
Daten
aus
Web-Analytik,
Transaktionsdaten
und
Kundenfeedback.