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Itemkonstruktion

Itemkonstruktion bezeichnet den systematischen Prozess der Entwicklung, Bewertung und Optimierung einzelner Bausteine oder Items, die in Produkten, Tests oder Informationssystemen verwendet werden. Der Begriff wird in technischen Bereichen wie Maschinenbau, Elektronik und Software ebenso verwendet wie in der psychometrischen Testkonstruktion oder in der Umfrageforschung. Ziel der Itemkonstruktion ist es, die Funktion, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten der Items zu optimieren und deren Lebenszyklus zu berücksichtigen.

Typische Anwendungsbereiche sind die Entwicklung mechanischer Bauteile und Baugruppen, die Gestaltung von Benutzerschnittstellen sowie die Konstruktion

Der Prozess umfasst Bedarfsanalyse, Funktions- und Risikoanalyse, Konzeptentwicklung, Material- oder Bauweisenwahl, Prototyping, Fertigungstests und Bewertung anhand

Wichtige Qualitätsmerkmale sind Robustheit, Zuverlässigkeit, Ergonomie, klare Spezifikationen, vollständige Dokumentation und Rückverfolgbarkeit. Standards und Normen können

von
Prüf-
und
Messinstrumenten.
In
der
Psychometrie
oder
Meinungsforschung
bezieht
sich
Itemkonstruktion
auf
die
Formulierung,
Skalierung
und
Validierung
einzelner
Fragen
oder
Aufgaben,
die
Messwerte
liefern
sollen.
definierter
Kriterien
wie
Funktion,
Haltbarkeit,
Sicherheit,
Kosten,
Wartungsaufwand
und
Umweltaspekte.
Iterationen
und
Validierung
durch
Tests,
Simulationen
oder
Feldversuche
sind
üblich.
eine
Orientierung
bieten,
besonders
in
sicherheitsrelevanten
Bereichen.
Die
Dokumentation
von
Designentscheidungen
erleichtert
Wartung
und
Weiterentwicklung.