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Infektionsursachen

Infektionsursachen bezeichnen die Faktoren, die eine Infektion auslösen oder begünstigen. Sie bestehen aus zwei Hauptkomponenten: den Erregern, also Mikroorganismen, und den Bedingungen, die deren Eindringen, Vermehrung und Ausbreitung im Wirtsorganismus ermöglichen. Erreger können bakteriell, viral, pilzartig, parasitär oder prionisch sein.

Zu den wichtigsten Erregergruppen gehören Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Würmer (Helminthen) sowie Prionen. Beispiele sind

Übertragungswege umfassen Tröpfcheninfektion, direkten oder indirekten Kontakt, Luftübertragung, Nahrungs- oder Wasserübertragung sowie Vektoren wie Stechmücken oder

Wirts- und Umweltfaktoren beeinflussen die Anfälligkeit für Infektionen. Ein erhöhtes Risiko besteht bei Säuglingen und älteren

Prävention und Kontrolle umfassen Impfungen, Händehygiene, Desinfektion, sichere Nahrungszubereitung und Wasserhygiene, Schutz vor Vektoren sowie effektive

Bakterien
wie
Staphylococcus
aureus,
Viren
wie
Influenzaviren,
Pilze
wie
Candida
albicans,
Protozoen
wie
Giardia
und
Helminthen
wie
Ascaris.
Prionen
sind
abnorme
Proteine,
die
seltene,
aber
schwere
Erkrankungen
verursachen.
Flöhe.
Die
Art
des
Übertragungserwegs
hängt
vom
jeweiligen
Erreger
ab
und
bestimmt
oft
die
erforderlichen
Präventionsmaßnahmen.
Menschen,
bei
Immunsuppression
durch
Krankheiten
oder
Medikation
sowie
während
Schwangerschaft
oder
bestimmten
Therapien.
Umweltfaktoren
wie
mangelhafte
Hygiene,
unsaubere
Wasser-
oder
Lebensmittelversorgung,
enge
Lebensbedingungen
und
klimatische
Bedingungen
fördern
Ausbreitung
und
Ausmaß
von
Infektionen.
Infektionskontrollen
in
Gesundheitseinrichtungen.
Ein
verantwortungsvoller
Einsatz
von
Antibiotika
ist
wichtig,
um
die
Entstehung
und
Verbreitung
resistenter
Erreger
zu
verhindern.