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ITPlanung

ITPlanung bezeichnet den Prozess der systematischen Festlegung von Zielen, Maßnahmen und Ressourcen für die Informationstechnologie eines Unternehmens, um die Geschäftsstrategie zu unterstützen. Sie verbindet strategische Planung mit operativer Umsetzung und umfasst Architektur, Anwendungslösungen, Infrastruktur, Daten und Sicherheit.

Zentrale Bestandteile sind die IT-Strategie, die Architektur (End-to-End), das Roadmapping von Projekten und Technologien, die Portfolio-

Typische Prozesse umfassen die Analyse des Ist-Zustands, Ableitung von Zielzuständen, die Erstellung einer mehrjährigen Roadmap, die

Rahmenwerke und Methoden können Enterprise Architecture (z. B. TOGAF), COBIT oder ITIL sein. Ergänzend kommen Techniken

Herausforderungen der ITPlanung umfassen schnelle technologische Veränderungen, Abhängigkeiten von Lieferanten, Compliance- und Datenschutzanforderungen sowie Budgetrestriktionen. Erfolgreiche

Der Nutzen liegt in einer besseren Ausrichtung von IT an Geschäftsziele, erhöhter Transparenz, effizienterer Ressourcennutzung, frühzeitiger

und
Ressourcenplanung,
Budget-
und
Kostenmanagement
sowie
Risikomanagement
und
Sicherheitsplanung.
Governance-Strukturen
sorgen
für
Transparenz,
Verantwortlichkeiten
und
Entscheidungskontrolle.
Priorisierung
von
Initiativen,
Kapazitäts-
und
Beschaffungsplanung,
Budgetierung,
das
Projektportfoliomanagement,
Implementierung
und
regelmäßiges
Monitoring.
Zeitliche
Horizonte
reichen
oft
von
kurz-
bis
mittelfristig
(bis
1–3
Jahre)
bis
langfristig
(3–5
Jahre
oder
mehr).
wie
SWOT-Analysen,
Kosten-Nutzen-Analysen,
ROI-Bewertungen
und
Szenarioanalysen
zum
Einsatz,
um
Entscheidungen
zu
unterstützen.
ITPlanung
erfordert
regelmäßige
Reviews,
Anpassung
an
Geschäftsstrategie
und
enge
Abstimmung
mit
Fachbereichen.
Risikohinweise
und
fundierter
Entscheidungsgrundlagen.