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SWOTAnalysen

SWOTAnalysen bezeichnet eine Methode der strategischen Planung, die Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Bedrohungen (Threats) eines Unternehmens, Projekts oder Produkts systematisch untersucht. Ziel ist es, interne Fähigkeiten und externe Rahmenbedingungen zu verstehen und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. Die Bezeichnung wird oft auch als SWOT-Analyse verwendet.

Die Analyse gliedert sich in vier Felder: Stärken und Schwächen sind interne Faktoren, die Ressourcen, Kompetenzen,

Vorgehen: Daten sammeln, Stakeholder einbeziehen, eine Vier-Felder-Matrix erstellen, Einträge bewerten und priorisieren, daraus Strategien ableiten, z.

Anwendungen: In Unternehmen, Startups, Projekten, Marketing, Standortanalysen oder Produktentwicklungen findet SWOTAnalysen breite Anwendung. Sie dient dem

Vorteile und Grenzen: Vorteile sind eine übersichtliche, flexible und kosteneffiziente Vorgehensweise, die gemeinsames Verständnis fördert. Grenzen

Geschichte: Der Begriff entstand in den 1960er Jahren am Stanford Research Institute und wird dem Forscher

Prozesse
oder
Marktposition
betreffen;
Chancen
und
Risiken
(Bedrohungen)
sind
externe
Faktoren
wie
Marktentwicklungen,
Konkurrenz,
regulatorische
Änderungen
oder
technologische
Trends.
Durch
Gegenüberstellung
lassen
sich
strategische
Optionen
ableiten.
B.
Stärken
nutzen,
Schwächen
reduzieren,
Chancen
verfolgen,
Risiken
abwehren.
Die
Methode
wird
oft
mit
der
TOWS-Matrix
kombiniert,
die
aus
der
SWOT-Matrix
strategische
Optionen
ableitet.
Überblick,
der
Situationsbewertung
und
der
Ableitung
konkreter
Maßnahmen.
ergeben
sich
aus
Subjektivität,
Abhängigkeit
von
verfügbaren
Daten
und
der
Gefahr
einer
oberflächlichen
Bewertung;
regelmäßige
Aktualisierung
ist
oft
erforderlich.
Albert
S.
Humphrey
zugeschrieben.