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Marktposition

Marktposition bezeichnet die relative Stellung eines Unternehmens, einer Marke oder eines Produkts im Wettbewerb um einen Markt. Sie beschreibt, wie ein Angebot gegenüber Konkurrenten positioniert wird und wie es von Kunden wahrgenommen wird. Die Marktposition ergibt sich aus objektiven Größen wie Marktanteil sowie aus subjektiven Kriterien wie Markenimage und Nutzennachweis.

Zentrale Determinanten sind der Marktanteil, Differenzierung, Preisstrategie, Verfügbarkeit über Vertriebswege und das Nutzenversprechen. Eine starke Position

Die Marktposition wird durch Analysen gemessen, etwa über Marktanteile, Rangfolge im Markt, Markenbekanntheit und Kundenzufriedenheit. Bildliche

Strategien zur Gestaltung der Marktposition umfassen Differenzierung (z. B. Qualität, Innovation, Service), Fokussierung auf Nischenmärkte, Preisführerschaft

Die Marktposition ist dynamisch und hängt von äußeren Faktoren wie Technologiewandel, Regulierung, Konkurrenten und veränderten Kundenpräferenzen

entsteht,
wenn
ein
Angebot
einen
klaren
Vorteil
bietet,
der
von
der
Zielgruppe
anerkannt
wird.
Auch
Faktoren
wie
Kundenerlebnis,
Servicequalität
und
Markendisziplin
spielen
eine
Rolle.
Darstellungen
wie
Perzeptionskarten
helfen,
das
Verhältnis
zu
Wettbewerbern
visuell
abzubilden.
Schließlich
beeinflusst
die
Wahrnehmung
der
Zielgruppe
die
tatsächliche
Stellung
stärker
als
reine
Zahlen.
oder
Value-for-Money-Angebote.
Auch
Markenführung,
Vertriebskanäle
und
Kommunikation
sind
zentral.
Bei
Bedarf
kann
eine
Repositionierung
sinnvoll
sein,
wenn
Wettbewerber
oder
Märkte
sich
stark
verändern.
ab.
Unternehmen
beobachten
ihre
Position
kontinuierlich
und
passen
Angebot,
Preis
und
Kommunikation
entsprechend
an.