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Markenbekanntheit

Markenbekanntheit bezeichnet das Ausmaß, in dem Verbraucher eine Marke erkennen, erinnern oder erwähnen. Sie lässt sich in spontane (unaided) und erleichterte (aided) Bekanntheit unterscheiden. Bei spontaner Bekanntheit kann die Marke ohne Hinweis genannt werden; bei erleichterter Bekanntheit hilft ein Hinweis bei der Identifikation. Oft wird zusätzlich zwischen Top-of-Mind-Bekanntheit und allgemeiner Markenbekanntheit unterschieden.

Sie bildet die Grundlage des Markenwerts und beeinflusst Kaufentscheidungen. Höhere Bekanntheit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher

Messbar ist Markenbekanntheit durch Marktforschung: unaided recall, aided recall/recognition, Reichweite und Sichtkontakte. Brand-tracking-Studien erfassen Veränderungen über

Treiber und Strategien: Konsistente Markenidentität, klare Positionierung, wiederkehrende Botschaften sowie eine gute Verfügbarkeit des Produkts erhöhen

Herausforderungen: Medienfragmentierung, Ad-Blocker und Werbeblähmung erschweren die Effektivität. Unterschiede zwischen Märkten und Kategorien erfordern spezialisierte Ansätze.

Bekanntheit allein reicht nicht; sie muss mit relevanten Markenassoziationen und wahrgenommener Qualität gekoppelt sein, um dauerhaften

eine
Marke
in
der
Auswahl
berücksichtigen
und
mit
positiven
Assoziationen
verbinden.
die
Zeit
und
bewerten
die
Wirkung
von
Marketingmaßnahmen.
Bekanntheit.
Kommunikationskanäle
wie
Werbung,
Online-Auftritt,
Content
Marketing
und
Social
Media
tragen
dazu
bei,
neue
Zielgruppen
zu
erreichen.
Markenwert
und
Loyalität
zu
fördern.