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Gesamtkoordination

Gesamtkoordination bezeichnet einen Ansatz der Organisations- und Prozessführung, der darauf abzielt, alle relevanten Teilbereiche, Akteure und Ressourcen eines Unternehmens, einer Behörde oder eines Projekts so aufeinander abzustimmen, dass übergeordnete Ziele wirksam verfolgt werden. Dazu gehören Planung, Ressourcenallokation, Entscheidungswege und Kommunikationsstrukturen, die über Teilbereiche hinweg wirken. Ziel ist es, Widersprüche zu vermeiden, Synergien zu heben und eine kohärente Gesamtleistung sicherzustellen.

In der Praxis wird häufig eine zentrale Koordinationsinstanz geschaffen, etwa ein Lenkungsausschuss, eine Stabsstelle oder ein

Herausforderungen ergeben sich durch unterschiedliche Teilziele, Widerstände gegen Zentralisierung, potenziell erhöhte Bürokratie oder Komplexität in großen

Koordinationsbüro,
das
strategische
Leitplanken
setzt,
Schnittstellen
definiert
und
den
Informationsfluss
steuert.
Wichtige
Elemente
sind
abgestimmte
Planungszyklen,
standardisierte
Prozesse
und
klare
Verantwortlichkeiten
(Wer
macht
Was
bis
Wann).
Gesamtkoordination
verbindet
strategische
Ausrichtung
mit
operativer
Umsetzung
und
schafft
Integration
zwischen
Funktionen,
Abteilungen,
Standorten
oder
Partnern.
Organisationen.
Erfolgskriterien
umfassen
klare
Governance,
transparente
Metriken,
effektive
Kommunikation
und
eine
Balance
zwischen
Führung
und
Autonomie
der
Teilbereiche.
Bei
geeigneter
Umsetzung
kann
Gesamtkoordination
die
Effizienz
steigern,
Ressourcen
besser
bündeln
und
die
Geschwindigkeit
von
Veränderungsprozessen
erhöhen.