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Leitplanken

Leitplanken sind Verkehrssicherheitsanlagen entlang von Straßen, die Fahrzeugen helfen sollen, die Fahrbahn nicht zu verlassen. Sie kommen vor allem an Autobahnen, Landstraßen und Gefällestrecken, in Kurven, an Böschungen oder Brücken zum Einsatz.

Typischer Aufbau: Metallprofile, meist verzinkter Stahl in W-Beam- oder ähnlichen Profilen, die auf vertikalen Pfosten montiert

Ziel der Leitplanken ist es, die Aufprallenergie zu absorbieren, den Aufprallwinkel zu beeinflussen und zu verhindern,

In Deutschland wird die Planung und Ausführung von Leitplanken gemäß den Richtlinien der FGSV (Richtlinien für

Unterhalt und Wartung erfolgen regelmäßig: Beschädigte Pfosten, Profile oder Endstücke werden ersetzt, um die Schutzwirkung zu

Sie sind Teil eines ganzheitlichen Straßenschutzsystems, das mit anderen Einrichtungen wie Leiteinrichtungen, Lärmschutzwänden und Abgrenzungen koordiniert

sind.
Die
Profile
sind
so
ausgelegt,
dass
sie
bei
einem
Aufprall
möglichst
kontrolliert
nachgeben
und
das
Fahrzeug
ablenken
sowie
bremsen.
Am
Ende
befinden
sich
energiespeichernde
Endstücke,
um
das
Eindringen
des
Fahrzeugs
zu
begrenzen.
dass
Fahrzeuge
über
den
Fahrbahnrand
hinaus
rollen
oder
in
gefährliche
Geländekanten
geraten.
Durch
die
Aufpralllenkung
wird
die
Verletzungsgefahr
für
Insassen
verringert,
während
die
Fahrbahn
besser
sichtbar
bleibt.
die
Anlage
von
Straßen,
RAS)
sowie
europäischen
Normen
wie
EN
1317
geregelt.
erhalten.
Leitplanken
können
durch
Unfälle
beschädigt
werden
und
erfordern
gegebenenfalls
Nachrüstungen
oder
Anpassungen.
wird,
um
Sicherheit,
Verkehrsfluss
und
Umweltbelange
ausgewogen
zu
berücksichtigen.