Geometrienachbildung
Geometrienachbildung bezeichnet in der Informatik, Geodäsie und verwandten Fachgebieten den Prozess der Wiederherstellung oder Rekonstruktion einer geometrischen Struktur aus Messdaten, Bildern oder Punktwolken. Ziel ist es, aus unstrukturierten oder teilweise fehlerhaften Daten ein präzises, nutzbares geometrisches Modell zu erzeugen.
Sie kommt in verschiedenen Domänen vor, darunter 3D-Rekonstruktion, Reverse Engineering, medizinische Bildgebung, Architektur und Geodäsie. Typische
Zu den gängigen Methoden gehören Registrierungsverfahren wie der Iterative Closest Point (ICP), um unterschiedliche Datenquellen zueinander
Anwendungen umfassen die digitale Herstellung von Objekten durch Reverse Engineering, Rekonstruktion historischer Artefakte, Planung und Simulation
Herausforderungen sind Rauschen, unvollständige Daten, topologische Fehler, Skalierungsprobleme sowie Validierung gegen Referenzmodelle. Die Qualität der Geometrien